Zwei Tage dauert die Ausbildung der Buslotsen. Das Ziel dabei: Sicherheit und Ordnung am und im Bus. Der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) betreibt das Projekt. Jetzt erhielten zwölf Schüler der KGS Tarmstedt ihren Buslotsen-Ausweis.
Der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) macht Montag, 26. Februar, Halt in Brake. Die Mobilitätsexperten informieren von10 bis 12 Uhr auf dem Famila-Parkplatz an der Weserstraße 80 über Fragen des Bus- und Bahnangebots vor Ort, in der Region Wesermarsch und im gesamten Verbundgebiet. Auch Fragen zum Deutschland-Ticket werden beantwortet. (pm/oer)
Die Verkehrspläne der Koalition kommen bei der Fraktion Bündnis Deutschland in der Stadtverordnetenversammlung nicht gut an. Die Fraktionsvorsitzende Julia Tiedemann betont, dass ihre Fraktion gegen Anträge gestimmt habe, die die Umgestaltung der Columbusstraße, Lloydstraße und der „Alten Bürger“ zum Thema hatten. Die Planungen stießen bei Betroffenen auf Unverständnis, so Tiedemann.
Der Idee, motorisierte Fahrzeuge und damit auch Linienbusse aus der Alten Bürger zu verbannen, erteilt der Fahrgastbeirat im VBN eine klare Absage aus. Statt den ÖPNV zu stärken, würde dieser Schritt das Gegenteil bewirken, so ein Sprecher.
Im NZ-Interview sprach Bremerhavens Oberbürgermeisters Melf Grantz auch über den Fachkräftemangel. Die Aussagen des SPD-Politikers seien indiskutabel, kritisiert der Fahrgastbeirat im Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN). „Der Bedarf an Arbeitskräften im Verkehrswesen ist enorm, aber es ist ein Irrglaube, ihn mit der Qualifizierung von Langzeitarbeitslosen oder Zuwanderern vollends decken zu können“, so Fahrgastbeirat-Sprecher Ingo Ostermann. Bei Schulabgängern stünden die Berufe des Lokomotivführers und Busfahrers nicht mehr hoch im Kurs. „Es ist nicht jeder für den Beruf geeignet und es wäre fatal, wenn man die Anforderungen an die Bewerber und die Prüfungen senken würde, weil es verantwortungsvolle Aufgaben sind.“ (pm/axt)
Der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) zählt und befragt ab Montag, 8. Januar, Fahrgäste in den Bussen und Bahnen im VBN-Gebiet. Ausgebildete Kräfte erkundigen sich nach Reiseweg und Fahrausweis. Relevant sind zum Beispiel die Fahrscheinart, Informationen zur Tarifstufe oder bei Abo-Tickets die Häufigkeit der Nutzung, heißt es in der Mitteilung des VBN. Er versichert: Die Auswertung der Daten erfolgt anonym und gewährleistet den Schutz der Privatsphäre der Fahrgäste. Die Befragung dauere in der Regel nicht länger als zwei Minuten und erfolge während der Fahrt. Alle Befrager sind als solche zu erkennen und weisen sich gegenüber den Fahrgästen aus, betont der Verkehrsverbund. (pm/oer)
Der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) zählt und befragt ab Montag, 8. Januar, Fahrgäste in den Bussen und Bahnen im VBN-Gebiet. Ausgebildete Kräfte erkundigen sich nach Reiseweg und Fahrausweis. Relevant sind zum Beispiel die Fahrscheinart, Informationen zur Tarifstufe oder bei Abo-Tickets die Häufigkeit der Nutzung, heißt es in der Mitteilung des VBN. Er versichert: Die Auswertung der Daten erfolgt anonym und gewährleistet den Schutz der Privatsphäre der Fahrgäste. Die Befragung dauere in der Regel nicht länger als zwei Minuten und erfolge während der Fahrt. Alle Befrager sind als solche zu erkennen und weisen sich gegenüber den Fahrgästen aus, betont der Verkehrsverbund. (pm/oer)
Busfahren in Bremerhaven wird ab dem 1. Januar 2024 teurer. Im gesamten Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) gelten dann höhere Preise. Bremerhaven Bus gehört dem Verbund an.
In der Nacht von Sonnabend, 28., auf Sonntag, 29. Oktober, wird die Uhrzeit von 3 Uhr (Sommerzeit) auf 2 Uhr (Winterzeit) zurückgestellt. Der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) informiert über die Auswirkungen. In Bremerhaven finden alle Fahrten des „Moon-Liners“ wie gewohnt statt. Die Fahrten des „Night-Liners“ ab „Debstedt (Markt)“ um 1.03 Uhr und ab „C.-Börger-Str.“ um 1.58 Uhr erfolgen nach Sommerzeit, die entsprechenden Fahrten um 3.03 Uhr und um 3.58 Uhr nach Winterzeit.
Die Möglichkeit für Kunden, am Bahnhof eine Beratung zu erhalten, werden immer weniger. Am Hauptbahnhof Bremerhaven findet der persönliche Ticketservice zurzeit nur in reduzierter Form statt. Wo kann denn jetzt noch eine Fahrkarte gekauft werden?
Die Mobilitätsberater des Verkehrsverbundes Bremen/Niedersachsen (VBN) machen Halt beim Ochsen- und Regionalmarkt in Nordenham. Am 15. Oktober, 11 bis 17 Uhr, informieren sie auf dem Marktplatz in Nordenham über Tickets und Verbindungen des Bus- und Bahnangebotes in der Region und im gesamten VBN-Gebiet. Neu am Infomobil: Der Ticketkauf ist ab sofort direkt vor Ort möglich. Ob Einzel-, Gruppen- oder Tagesticket - Fahrkarten bis zu einem Wert von 50 Euro können bargeldlos per EC-Karte am Infomobil erworben werden. Vom Verkauf ausgeschlossen sind lediglich Abonnements. Die VBN-Berater informieren vor Ort zu Abo-Modellen, zum Deutschland-Ticket und stellen die FahrPlaner-App vor. Weitere Infos unter www.vbn.de.(pm/skr)
Der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) und der Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (ZVBN) erhöhen aufgrund der stark gestiegenen Verbraucherpreise, Energie- und Arbeitskosten die VBN-Ticketpreise zum 1. Januar 2024 um durchschnittlich 4,7 Prozent. „Wir wollen weiterhin eine kostengünstige und umweltverträgliche Mobilitätsalternative sein. Leider ist eine Tarifanpassung unter den gegebenen Rahmenbedingungen aber erforderlich. Im bundesweiten Vergleich liegen die Erhöhungen eher im unteren Bereich“, sagt VBN-Geschäftsführer Rainer Counen. Im Land Bremen ist dies laut VBN die erste Erhöhung seit 2019. Einige Tickets - wie das TIM-Ticket, das VBN-SemesterTicket und das StadtTicket Bremen - werden nicht teurer. (pm/mcw)
Der Landkreis Wesermarsch weist darauf hin, dass es am Sonnabend, 30. September, zu Einschränkungen für Busfahrgäste auf den Linien 440 (WeserSprinter auf der Strecke Nordenham/Bremerhaven nach Oldenburg) und 460 (Oberhammelwarden/Elsfleth nach Oldenburg) kommen kann. Grund ist der Kramermarktsumzug in Oldenburg, der zu Sperrungen im Innenstadtbereich führt. Dadurch wird der Busverkehr der Linien 440 und 460 ab Sonnabendmittag nicht wie gewohnt über den ZOB, sondern über die Haltestelle Oldenburg-Wechloy abgewickelt. Von dort kann der Bahnhof Oldenburg mit dem Zug erreicht werden.
Zum 416. Oldenburger Kramermarkt werden besonders an den beiden Festwochenenden bis spät in die Nächte Zusatzverkehre aus den Landkreisen Ammerland, Oldenburg und Wesermarsch (mit Halt in Bremerhaven) angeboten.
Familie Eckhof aus Ehestorf ist sauer und versteht das Vorgehen des Landkreises Rotenburg bei der Schülerbeförderung nicht. Ihr Sohn Oscar bekommt das Busticket zur Grundschule Elsdorf nicht mehr erstattet. Eckhofs wohnen zu dicht dran - 137 Meter.
Die Mobilitätsberater des Verkehrsverbundes Bremen/Niedersachsen (VBN) sind im Süden des Landkreises Cuxhaven unterwegs. An zwei Standorten informieren die Experten über Tickets und Verbindungen des Bus- und Bahnangebotes in der Region und im gesamten VBN-Land. Am Donnerstag, 28. September, hält das VBN-InfoMobil von 7.30 bis 13.30 Uhr in Hagen auf dem Wochenmarkt (Amtsdamm) und am Freitag, 29. September, von 8 bis 13 Uhr in Beverstedt auf dem Wochenmarkt (Marktplatz).
Bei Werder Bremens „Tach der Fans“ am morgigen Sonntag hält das InfoMobil des Verkehrsverbundes Bremen/Niedersachsen (VBN) von 12 bis 17.30 Uhr am Weserstadion. Informiert wird über das Bus- und Bahnangebot, das Deutschland-Ticket, verschiedene Tarife oder die FahrPlaner-App. Dazu gibt es frisches Popcorn. Ferner verlost der VBN ein handsigniertes Werder-Tannenbaum-Trikot (Instagram-Kanal „meinvbn“). Es werden außerdem Faltfahrpläne und Flyer zu diversen Produkten im Verbund verteilt. Und es gibt Infos zu kostenlosen VBN-Serviceleistungen wie BusSchule und Mobilitätstraining. Das InfoMobil wird vom VBN betrieben und vom Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (ZVBN) gefördert. Ausführliche Informationen zum VBN-Service und zu allen VBN-Produkten finden sich unter www.vbn.de. (pm/lit)
Der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) ist am 6. August mit seinem InfoMobil bei Werder Bremens „Tach der Fans“ vertreten. Vor dem Stadion des Fußball-Bundesligisten informiert der VBN von 12 bis 17.30 Uhr zu allen Fragen des Bus- und Bahnangebotes, zum Deutschland-Ticket, zu weiteren Tarifen oder der Nutzung der FahrPlaner-App. Am VBN-Stand werden die Besucher mit Popcorn versorgt, heißt es in der Mitteilung. Zudem erwartet die Fans ein Gewinnspiel: Der VBN verlost ein handsigniertes Werder-Tannenbaum-Trikot über den Instagram-Kanal „meinvbn“. Alle Informationen zum Gewinnspiel und den Weg zur direkten Teilnahme bekommen Fans am InfoMobil.
Das Infomobil des Verkehrsverbundes Bremen/Niedersachsen (VBN) ist zur Zeit im Landkreis Cuxhaven unterwegs. Die „Mobilitätsberater“ André Gieschen und Sebastian Jacobs zeigten Senioren in Spaden den sicheren Einstieg in den Bus mit einem Rollator.
Das InfoMobil des Verkehrsverbundes Bremen/Niedersachsen (VBN) ist im Landkreis Cuxhaven unterwegs. An drei Standorten informieren die „Mobilitätsberater“ über Tickets und Verbindungen des regionalen Bus- und Bahnangebotes und des gesamten VBN-Landes. Einzel-, Gruppen- oder TagesTicket bis zu einem Wert von 50 Euro können auch direkt vor Ort bargeldlos erworben werden. Nur Abonnements sind vom Verkauf ausgeschlossen. Auch zum bundesweit gültigen Deutschland-Ticket geben die Berater gerne Auskunft.
Die Mobilitätsberater des Verkehrsverbunds Bremen/Niedersachsen (VBN) machen am Mittwoch, 5. Juli, in Sottrum Station. Von 8 bis 13 Uhr beraten Experten auf dem Edeka-Parkplatz (Lienworth) über Tickets und Verbindungen des regionalen Bus- und Bahnangebots. Auch können Fahrkarten gekauft werden. (pm/oer)
Das sichere Ein- und Aussteigen in den Bus mit Hilfsmitteln wie Rollator oder Rollstuhl ist Ziel eines kostenfreien Mobilitätstrainings des Verkehrsverbundes Bremen/Niedersachsen (VBN) an der Haltestelle Alte Schule/Kita (Friesenstraße) in Spaden. Das Angebot findet am Donnerstag, 6. Juli, von 11 bis 12 Uhr in Kooperation mit dem Seniorenbeirat und der Gemeinde Schiffdorf statt. Eine Voranmeldung ist beim VBN (0421/5960-139) oder bei Erika Diehl vom Seniorenbeirat Schiffdorf (04749/1037120) erwünscht.
Mit seinem Info-Mobil macht der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) in der Wesermarsch Station. Die Mobilitätsberater informieren über Tickets und Verbindungen des regionalen Bus- und Bahnangebots.
Die Mobilitätsberater des Verkehrsverbundes Bremen/Niedersachsen (VBN) touren in den kommenden drei Wochen durch den Landkreis Wesermarsch und informieren über Verbindungen des regionalen Bus und Bahnverkehrs.
Aufgrund einer „angespannten Personallage“ muss Bremerhaven Bus seinen Fahrplan bis zu den Sommerferien ein wenig ausdünnen. Die Linien 502, 504, 505 und 506 fahren vormittags seltener, der Hafenliner ganztägig nur noch im Stundentakt.
Damit Fahrgäste mit Rollator oder Rollstuhl in Ruhe Ein- und Aussteigen am Bus üben können, bietet der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) in Bad Bederkesa kostenloses Mobilitätstraining: am Mittwoch, 31. Mai, 11 bis 12 Uhr, Parkplatz „An der Burg“; Anmeldung: VBN (0421/5960139) oder Ute Cent (Seniorenbeirat Geestland, 04745/449). Im Training am VBN-Infobus vermitteln Experten praktische Tipps für Menschen, die mit Rollator oder Rollstuhl unterwegs sind - von Überwindung des Bordsteins bis richtiges Gehen, Stehen oder Sitzen im Bus, um Ängste in öffentlichen Verkehrsmitteln abzubauen. Sie beantworten auch gern Fragen. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.vbn.de/mobilitaetstraining. (pm/lit)
Die Mobilitätsberater des Verkehrsverbunds Bremen/Niedersachsen (VBN) touren durch den Landkreis Rotenburg. Sie informieren über Tickets und Verbindungen des regionalen Bus- und Bahnangebots in der Region und und im gesamten VBN-Gebiet. Auch rund ums 49 Euro-Ticket können sie Auskunft geben, teilt der Verbund weiter mit.
Seit dem 1. Mai ist das Deutschland-Ticket in Regionalzügen bundesweit gültig. Wie ist es bisher in der Wesermarsch angekommen und was ist für das erste Wochenende zu erwarten? Wir haben nachgefragt.
Vor Verkaufsstart des Deutschland-Tickets wurden im Verbreitungsgebiet des Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) mehr als 35.000 Abos abgeschlossen. Das Besondere daran, ein Großteil dieser sind Neukunden.
Wie gut ist der ÖPNV? Der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) beteiligt sich wieder am ÖPNV-Kundenbarometer. In den kommenden acht Wochen ab 2. Mai werden 2.700 Personen ab 16 Jahren telefonisch und online nach ihrer Zufriedenheit mit dem regionalen ÖPNV befragt. Das VBN-Kundenbarometer erlaubt seit 1998 Bewertungen der Zufriedenheit verschiedener Alters- und Nutzergruppen mit dem ÖPNV in kreisfreien Städten und Kreisen des VBN-Landes. Kontinuierlich hat der VBN die Zufriedenheit der Fahrgäste mit dem Angebot von gut 500 Bus-, Bahn- und Straßenbahnlinien im VBN-Land verbessert. Zuletzt lag die „Globalzufriedenheit“ über dem Bundesdurchschnitt. Personenbezogene Daten werden nicht abgefragt. Die Befragung übernimmt das Meinungsforschungsinstitut Kantar. (pm/lit)
Im Bereich des Verkehrsverbundes Bremen/Niedersachsen (VBN) werden in den kommenden Monaten Haushalte zu ihrem Mobilitätsverhalten befragt. Die Ergebnisse fließen in eine bundesweite Studie ein. Zum VBN-Gebiet gehört auch die Wesermarsch.
Im Rahmen der Studie „Mobilität in Deutschland“ (MiD) sollen bis Mai 2024 bundesweit rund 185.000 Haushalte zu ihrem Mobilitätsverhalten befragt werden. Auch der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) beteiligt sich an der Studie. Die Interviews führt das infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft, Bonn.
Busfahrer Sebastian Jacobs aus Nordenham fragt die Kinder gleich nach der Begrüßung vor dem bunt bedruckten Fahrzeug: „Wenn ich auf den Bus warte: Wo soll ich stehen?“ Prompt kommt die richtige Antwort.
Die Personalsituation bei den Busbetrieben bleibt angespannt. Damit den Fahrgästen weiterhin eine verlässliche Busverbindung angeboten und insbesondere die Schülerbeförderung sichergestellt werden kann, werden die Fahrpläne angepasst.
Nachdem sich in den vergangenen Wochen bereits knapp 7.000 Fahrgäste beim Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) vorab für das Deutschland-Ticket unter www.vbn.de registriert haben, startet am Montag, 3. April, der Vorverkauf.
Nachdem sich in den vergangenen Wochen bereits knapp 7.000 Fahrgäste beim Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) vorab für das Deutschland-Ticket unter www.vbn.de registriert haben, startet am Montag, 3. April, der Vorverkauf.
Momentan verkaufen am Bremerhavener Hauptbahnhof nur Automaten Tickets. Die Nordwestbahn hat eine kritische Zielgruppe eingeladen: 24 Senioren aus der Region. Ihr Test zeigt, dass viele Mängel auftauchen. Etwas soll sich ab 3. April aber verbessern.
Für Montag, 27. März, haben die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi und die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) einen gemeinsamen Streik im gesamten Bundesgebiet angekündigt.
Seit Mitte Dezember ist das DB-Reisezentrum in Bremerhaven geschlossen, Tickets für den Zugverkehr gibt es jetzt im Buchgeschäft im Hauptbahnhof. Dort sollen Fahrgäste auch beraten werden. Wie kommt das neue Angebot bei den Reisenden an?
Fragen rund um Nahverkehrsangebote vor Ort und in der Region sowie über Fahrpreise und Produkte des Verkehrsverbunds Bremen/Niedersachsen (VBN) beantwortet eine Mobilitätsberaterin am Donnerstag, 15. Dezember, in Selsingen. Das Info-Mobil des VBN macht dann von 14 bis 18 Uhr auf dem Edeka-Parkplatz Station. (pm/oer)
Das DB-Reisezentrum am Bremerhavener Hauptbahnhof schließt Mitte Dezember endgültig. Den Fahrkartenverkauf übernimmt künftig die Bahnhofs-Buchhandlung, die derzeit mit Verkaufsschaltern ausgestattet wird. Doch beim Umbau gibt es Probleme.
Verglichen mit vergangenen Jahrzehnten hat sich in Sachen öffentlicher Personennahverkehr in der nördlichen Wesermarsch schon viel getan. Doch es gibt noch reichlich Luft nach oben. Das ist deutlich geworden bei einer Beratung des Nahverkehrsplans.
Ende September gab es in Kleinensiel gleich zweimal Ärger mit dem Schienenersatzverkehr. Der Zug kam kurz nach 1 Uhr dort an, aber kein Anschluss-Bus war da. Nun hat sich der Fahrgastbeirat eingeschaltet. Er bittet die Nordwestbahn um Stellungnahme.
Anfang September ersetzte das neue Jugendticket TIM die bisherige Schüler-Sammelzeit-Karte. Anders als mit dem Vorgänger können anspruchsberechtigte Schüler mit TIM rund um die Uhr im gesamten VBN-Netz fahren. Das sei ungerecht, klagt eine Mutter.
Am Mittwochnachmittag ist es während der Fahrt in einem Linienbus der Buslinie 630 zwischen Fahrgästen zu einer handfesten Auseinandersetzung gekommen.
Die Bahn führt zwischen dem 13. August und 28. August Gleiserneuerungsarbeiten durch. Auf der Strecke zwischen Bremerhaven und Bremen drohen Zugausfälle.
Das 9-Euro-Ticket ist ein Renner. Irgendetwas muss darauf folgen, fordert trotz grundsätzlicher Skepsis auch Rotenburgs Erster Kreisrat Torsten Lühring. Er bringt neben dem Vorschlag eines 69-Euro-Tickets eine weitere Variante ins Spiel.
Das 9-Euro-Ticket ist ein Renner. Irgendetwas muss darauf folgen, fordert trotz grundsätzlicher Skepsis auch Rotenburgs Erster Kreisrat Torsten Lühring. Er bringt neben dem Vorschlag eines 69-Euro-Tickets eine weitere Variante ins Spiel.
Cuxhaven/Bremerhaven. Wenn das 9-Euro-Ticket in drei Wochen an den Start geht, rechnen die Eisenbahn-Verkehrsbetriebe EVB auch mit einem stärkeren Andrang auf der Strecke von Bremerhaven nach Cuxhaven. Die Kapazität der Züge soll deshalb bis September durchgehend verdoppelt werden. Auch Cuxhavens Tourismus-Chef verspricht sich einiges von dem günstigen Monatsticket für den Nahverkehr.
Das 9-Euro-Ticket soll zum Juni kommen – es sei denn, die Verkehrsminister der Bundesländer kippen es morgen noch bei ihrer Tagung in Bremen. Mit dem Ticket sollen Fahrgäste den Regionalverkehr deutschlandweit nutzen können. Die 29 Verkehrsunternehmen, die zum Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) gehören, stecken in den Vorbereitungen, auch Bremerhaven Bus. Von der Entscheidung in Berlin waren sie überrascht worden.
Während viele auf den Startschuss für das 9-Euro-Ticket im Regionalverkehr warten, naht im Landkreis Rotenburg auch die Einführung des Jugendtickets. Damit werden Schüler und Auszubildende für 30 Euro im Monat fahren – und zwar weit über die Grenzen des Landkreises hinaus.
So manches Eisenbahngleis endet am Prellbock. Sackgasse. Während Politiker und die Vertreter der Tourismusbranche mit aller Macht darum kämpfen, dass Bremerhaven wieder einen Fernverkehrsanschluss bekommt, will die Deutsche Bahn ihr Serviceangebot in der Seestadt einschränken. Der Konzern schließt das Reisezentrum im Hauptbahnhof Ende 2022. Das geht aus einer internen Mitarbeiter-Info der DB hervor, die der Reaktion vorliegt. Der Bahnhof verliert damit dramatisch an Attraktivität.
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