Von der Gastfreundschaft der Bremerhavener vor 30 Jahren schwärmt Meeresschützer Paul Watson (73) noch heute – doch drei Jahre später hat er in Bremerhaven eine andere Art der Gastfreundschaft kennengelernt – er saß in der Hafenstadt im Knast.
Kaufrausch statt Besinnung: In der Vorweihnachtszeit steigt die Konsumfreude. Doch was, wenn der Einkaufsdrang zur Sucht wird? Ein Blick auf die Schattenseiten des Kaufens und die Auswirkungen – ein Thema, das viele Menschen bewegt.
Der dunkelblaue Troyer ist der Inbegriff des Seemannspullovers. Ein Retter in kalten Nächten, robust und immer passend. Aber eigentlich ein Stück Arbeitskleidung. Dass dieser Troyer mehr ist und ein Retter besonderer Art, hat man in Stade entdeckt.
Der Drogerieunternehmer Dirk Roßmann ist bekanntlich unter die Buchautoren gegangen. Doch wer ist eigentlich der Mann, der mittlerweile mit ihm gemeinsam Klima-Thriller schreibt? Ein Porträt über Ralf Hoppe.
Seeleute, die in den kommenden Wochen Bremerhaven anlaufen, dürfen sich wieder über warme Anziehsachen freuen. In der Seemannsmission Bremerhaven wurden jetzt wieder knapp 580 farbenfrohe Mützen, Schals und Handschuhe überreicht.
Ein Dreivierteljahr ist schon wieder herum. Kinder, wie die Zeit vergeht! Und im Oktober werde ich schon wieder ein Jahr älter. C’est la vie - das ist das Leben. Der Spätsommer neigt sich dem Ende entgegen, der Herbst ist fast schon da. Abends ist es schon wesentlich dunkler als noch vor Kurzem. Und die Heizung? Die kann/muss noch warten, bis sie arbeiten kann. Auch die Winterreifen dürfen noch eine Weile in meiner Garage liegen. Da das T-Shirt-Wetter mehr oder weniger vorbei ist, muss ich jetzt wieder in den Schrank greifen, in denen meine Sweatshirts und dünnen Pullover liegen. Einige sind schon aus der Mode gekommen. Vielleicht sollte ich mal wieder Klamotten kaufen gehen. Was muss ich in diesem Jahr noch alles erledigen? Einmal noch Rasenmähen, einige Bäume beschneiden und Unkraut zupfen. Und die eine oder andere Routineuntersuchung beim Arzt steht auch noch im Kalender. Klingt nicht alles so spannend, aber das Motto lautet: Machen wir das Beste aus den letzten drei Monaten des Jahres.
Seit zwei Jahren ist Christian von Rumohr zurück an der Küste: Der Direktor des Vier-Sterne-Superior-Hotels „The Liberty“ findet, dass Bremerhaven wie keine zweite Stadt für ein Lebensgefühl steht. Den Spruch dazu hat er in eine Kollektion gepackt.
Ein Hoteldirektor aus Bremerhaven hat die Liebe zur Seestadt auf Pullis gedruckt. Da ist er nicht der Erste. Wir haben weitere Menschen aufgespürt, die die Heimatliebe vor der Brust tragen - und manchmal auch Kritik.
Es ist wieder so weit: Die Anwohner von Hatzte, Ehestorf und der Hatzter Waldsiedlung können am Freitag, 21. Juli, ihr Altpapier und ihre Altkleider an die Straße stellen. Wie immer im Sommer sind die „Papercats“ auf Sammeltour. Die Anwohner sind gebeten, das Papier und die Altkleider bis 18 Uhr gut sichtbar an die Straßen zu stellen. Neben alten Shirts, Pullovern, Hemden und Hosen werden auch Bettwäsche, Decken und Kuscheltiere gesammelt. Gerne in Kartons, aber auch Säcke werden mitgenommen. Die alte Kleidung wird dann an die Aktion „Platz schaffen mit Herz“ nach Hamburg geschickt. Der Hatzter SV freut sich über zahlreiche Teilnehmer und reichlich altes Papier und Kleidung. Der Erlös kommt dem Sportverein zugute. (pm/yvo)
Das wechselhafte Wetter macht mich wahnsinnig. Jeden Morgen frage ich mich: Was ziehe ich HEUTE an? Eine Frage, die ich mir neulich hätte sparen können.
Ein Kleidungsstück mit hohem Symbolwert: Ein Pullover mit lauter weißen Schafen und einem einzigen schwarzen, der Prinzessin Diana gehörte, wird versteigert.
Die Seemannsmission funkt „SOS“: Wer rettet den Sportplatz des Welcome Clubs im Hafen? Wind, Salzluft und rund 16.000 springende, ballernde Seeleute pro Jahr haben Kunstrasen und Zaun in 20 Jahren attackiert. Das Team greift nach einem Rettungsanker.
Winterschlussverkauf in der Hagener Kleiderkammer „Anziehungspunkt“: Ab Montag, 20. März, kann gestöbert werden. Es gibt eine große Auswahl an Kleidung für Erwachsene und Kinder für sehr wenig Geld. Und die Kunden kommen auch von weither.
Dass ihre Mama ihr nicht Tschüss gesagt hat, das schmerzt das kleine Mädchen am meisten. „Ich bin traurig“, sagt die Tochter von Ekaterina B. der Richterin, die sie befragt. Auch von einem Schwert erzählt die damals Fünfjährige den Ermittlern.
„Kreativität ist Intelligenz, die Spaß hat“, erkannte Albert Einstein. In diesem Sinne steigt der 3. Kreativtag im ZAK Zentrum Alte Kirche (Stresemannstraße 267) am Sonnabend, 14 bis 20 Uhr (man kann auch später kommen oder früher gehen). Wer ein angefangenes Bastelteil oder einen nicht fertigen Pullover herumliegen hat, wer lieber in Gemeinschaft bastelt, strickt, häkelt, näht oder malt, wer Hilfe gebrauchen kann oder Talent ausprobieren möchte, ist im ZAK gut aufgehoben. Nähmaschine, Staffelei und Leinwand können mitgebracht werden. Material für kreative Projekte ist vorhanden. Auch die Küche kann von 14 bis 20 Uhr genutzt werden. Kaffee und Tee werden vorbereitet - Kuchen und Kekse gern mitbringen. Auch kann zusammen Abendbrot gegessen werden.
Drei Jahre hat „Formschön“-Keramik als Geschäft in Bremerhavens Innenstadt bestanden, nun muss Christina Wolter den Traum vom eigenen Laden aufgeben. Die Unternehmerin kann klar die Gründe benennen und auch, was Gründern das Leben so schwer macht.
Dass Geiz nicht unbedingt geil ist, gilt in guten wie in schlechten Wirtschaftslagen. Aber kann Sparen auch schlecht für die Gesundheit sein, wie oft zu hören und zu lesen ist? Wir wollten wissen, ob man sich „kranksparen“ kann.
Die Seemannsmission bittet um Mützen, Schals und Handschuhe sowie dicke Pullover oder Jacken für Seeleute in den Größen XS-L. Hemden, Anzüge, Hosen und Frauenkleidung werden nicht benötigt. Abgegeben werden können Kleiderspenden im Seemannshotel „Portside“, Schifferstraße 51-55, täglich von 10 bis 18 Uhr. (pm/yvo)
Nach Weihnachten ist die Innenstadt besonders voll: Viele Kunden wollen Gutscheine einlösen oder Geschenke umtauschen. Die Händler sind, angesichts von Krieg, Pandemie und Inflation, sogar zufrieden mit dem Geschäft - und sehen einige Trends.
Die Energiepreise gehen durch die Decke - was aber, wenn die Decke besonders hoch ist? Kirchen heizen ist ein teures Geschäft, deswegen sind die Gemeinden zum Sparkurs angehalten. Wenn ein Ort sozialer Wärme die Heizung runterdreht...
Schaf ist nicht gleich Schaf. Das stellen viele fest, wenn sie dem Landpark Lauenbrück einen Besuch abstatten. Schafe mit und ohne Hörner, weiß oder schwarz. Das Bentheimer Landschaf und das Coburger Fuchsschaf gehören zu den gefährdeten Rassen.
Hat der Angeklagte aus einer Ortschaft im Landkreis Cuxhaven mehrfach eines seiner Kinder sexuell missbraucht? Das versucht das Landgericht in Stade zurzeit zu klären. Eine Tochter berichtete als Zeugin erschütternde Details.
Tipps vom Moderator und Hunde-Profi: Jochen Bendel aus Cuxhaven kommt in seinen Shows mit vielen Hunde-Schicksalen in Kontakt - eine emotionale Herausforderung für den Tierfreund. Als Hundetrainer hilft er auch den scheinbar hoffnungslosen Fällen.
Seit 60 Jahren meistern sie das Leben gemeinsam. Begonnen hat es einst eher stockend - er war angetrunken, sie abgetörnt. Das war 1960. Nun feiert das Paar mit fünf Kindern, neun Enkeln und zwei Urenkeln seine diamantene Hochzeit.
Wieder einer dieser brütend heißen Sommertage. Schäferhündin-Mischling Momo, sieben Jahre alt, pechschwarz mit hellen Flecken, hat sich den letzten Schatten gesucht, das kühle Wasser getrunken und will den nächsten Stunden entgegen träumen.
Stricken ist keine Frage des Geschlechtes - findet Thorsten Duit (Köln). Er ist eine prägende Figur in der Welt der Wolle und des Strickens. Unser (strickunkundiger) Reporter traf ihn in Bremerhaven.
Anleitungs-Videos sind bei Strickern sehr gefragt, Video-Blogs zum Thema Stricken sehr beliebt. Aus Bremerhaven kommen jetzt schon zwei der wolligen Youtube-Blogs. Einer stammt von einem Mann.
Ein Bummel durch die Geschäfte, gemütlich essen gehen, dieses oder jenes besorgen - das ist ganz schön schwierig geworden, aber nicht unmöglich. Etliche Unternehmen arbeiten hinter verschlossenen Türen daran, um ihre Kunden zu beliefern. Ein gutes Buch, die Flasche Wein und auch der neue Pullover werden bis an die Haustür gebracht. Kauf lokal (!) heißt die Initiative, die auch ein Appell sein soll, jetzt den Einzelhandel in unserer Region zu unterstützen.
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