Das Aktionsbündnis „Bremerhaven bleibt bunt“ hatte per Pressemitteilung verkündet, „dass man wegen Rechtsrucks und damit einhergehender Demokratiegefährdung aktiv werden müsse“, dabei wurde auch „Bündnis Deutschland als eine der kritischen Parteien“ genannt - was die BD-Fraktion scharf von sich weist. „Solche Veranstaltungen spalten und verunsichern die Bürger. Bündnis Deutschland hat zu keiner Zeit rechtsradikale Positionen vertreten, wird es auch künftig nicht. Andere Behauptungen sollen mit Fakten untermauert werden, aber die bleiben Kritiker schuldig“, so Fraktionsvorsitzende Julia Tiedemann. Bündnis Deutschland stehe fest auf dem Boden der Demokratie. „Das beweisen wir seit bald 20 Jahren in Parlamenten, was informierte Bürger, dazu zählen wir unsere Wähler, wissen.“ (pm/lit)
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