Der Stadt Geestland wurden vom 1. April bis 30. September vergangenen Jahres insgesamt 104 Personen zugewiesen. Bis zum 31. März dieses Jahres sollten weitere 137 Personen in der Fusionskommune aufgenommen werden. Wie Iris Dittmann von der Verwaltung den Mitgliedern des Ausschusses für Jugend, Familie, Gesundheit und Soziales in deren Sitzung am Dienstag mitteilen wird, bedeutet dies, „dass wöchentlich mit einer Aufnahme von fünf bis sechs Personen gerechnet musste“.
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