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Die Angst der Politiker vor der Abwrack-Entscheidung

Gutachten um Gutachten wird derzeit aufgetürmt. Sie sind Ausdruck des Ringens um Antworten auf die Frage, wie marode die „Seute Deern“ wirklich ist. Sie zeigen aber auch, wie schwer sich die Politiker mit der Entscheidung über Entsorgung oder Sanierung tun. Viele Beobachter haben den Eindruck, dass das Totenglöckchen für die Bark längst geläutet wurde. Es will nur niemand deutlich sagen, um nicht später als Totengräber des Traditionsschiffs beschuldigt zu werden. Und alle haben Angst vor der Frage, was danach kommt. Ein neues Schiff? Ein Rettungsfonds für den maroden Rest der Museumsflotte? Was auch immer: Es wird viel Geld kosten, das niemand übrig hat.

Die Kräne sind inzwischen verschwunden. Wie es mit der „Seute Deern“ weitergeht, ist unklar.

Die Kräne sind inzwischen verschwunden. Wie es mit der „Seute Deern“ weitergeht, ist unklar. Foto: Antje Schimanke


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