Tickets für die Play-off-Finalrunde der Fischtown Pinguins sind so begehrt, dass sie unter der Hand für viel Geld gehandelt werden. Eine Klasse des Gymnasiums Langen versteigert zwei Karten für das Spiel am 26. April. Für einen ganz besonderen Zweck.
„Erlebe Freiheit und Adrenalin“: So wirbt der Verein „Freifallsport Luftlandebrigade 31“ fürs zivile Fallschirm- und Tandemspringen. Doch nun droht das Aus für das abenteuerliche Vergnügen in Seedorf. Eine Spendenkampagne im Internet soll helfen.
An jedem Wochenende blickt die NORDSEE-ZEITUNG auf die Tops und Flops der Woche. Was hat uns im Cuxland begeistert, was weniger? Heute geht es um die A27, um eine „verschlafene“ Ampel und eine Spendenaktion. Den Tipp der Woche gibt’s natürlich auch.
Der dreijährige Theo aus Wanna leidet an einer spinalen Muskelatrophie und ist auf den Rollstuhl angewiesen. Seine Eltern haben eine Spendenaktion ins Leben gerufen, um einen Aufzug für sein Zuhause zu finanzieren. Die Spendenbereitschaft ist riesig.
Eine Welle der Solidarität strömt durch den Landkreis Rotenburg. Nach der unfassbaren Gewalttat mit vier Toten in Brockel und Westervesede rücken Bundeswehrangehörige und Menschen der Region für die Familien der Opfer zusammen.
Holger Heinemann ist Feuerwehrmann mit Leib und Seele, ist immer zur Stelle, wenn er gebraucht wird. Doch jetzt benötigt der hilfsbereite Ovelgönner selbst Hilfe. Er hat bei einem Hausbrand sein Hab und Gut verloren. So kann man ihn unterstützen.
Weihnachten ist vorbei – die Bescherung für die Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind, ist es noch lange nicht. Auf dem Konto von „Hilfe für Mitbürger“ sind über die Feiertage weitere Einzahlungen für die Benefizaktion eingegangen.
Zu besonders fleißigem Spendensammeln will die Weser-Elbe Sparkasse mit der Weihnachtschallenge ermuntern. Wer bis zum 2. Januar, 12 Uhr die meisten Spenden für sein Projekt auf dem Spendenportal wirwunder.de/weser-elbe einsammelt, kann eine Prämie bekommen. 3.000 Euro stellt die Wespa dafür an Aktionskapital zur Verfügung. Vereine, Einrichtungen und Institutionen sind zum Mitmachen aufgerufen. Prämien gibt es für die höchsten Spendenbeträge, außerdem werden unter den Spendensammlern 3 Mal 250 Euro verlost. Die Teilnehmer stellen ihr Projekt auf dem Portal ein, lassen es freischalten und rufen Mitglieder, Freunde und Förderer zum Spenden auf. Das Ganze läuft unter www.wirwunder.de/weser-elbe. (pm/oer)
Die Schule am Wiesendamm, Förderschule Schwerpunkt Geistige Entwicklung, und deren Förderverein haben ihre Aktion „Helfende Hände“ für die Ukraine abgeschlossen. Insgesamt 263 Pakete mit Pflegeartikeln und Kleidung wurden in der Schule gepackt. Artem, dessen Frau Iryna Kryzhova und Kinder in Bad Bederkesa wohnen, wird sie als ziviler Helfer in die Ukraine fahren. Dort werden die Pakete in Kinderheimen, Krankenhäusern, Kindergärten und an bedürftige Familien verteilt. (pm/mcw)
Die Haus- und Straßensammlung für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge beginnt. Rund 50 Soldaten aus der Fallschirmjäger-Kaserne Seedorf sind vom 27. bis 30. November in 85 Orten unterwegs, um Spenden einzuwerben. Dabei gibt es eine Premiere.
Eine Krebsdiagnose trifft jeden Menschen mit voller Wucht. Umso schlimmer ist es für ein kleines Mädchen, das zum zweiten Mal um sein Leben kämpfen muss. Neben Spenden wird dringend nach einem Stammzellenspender gesucht.
Eigentlich heißt die von der Kreiszeitung Wesermarsch unterstützte Aktion „10.000 für 10“. Weil so viele tolle Projekte dabeisind, hat die Jury sich entschlossen, das Geld auf 15 Bewerber aufzuteilen.
Nordenhams früherer Stadtdirektor Wilfried Fugel hat viel Geld gespendet. Die Goethe-Gesellschaft bekamen 2000, die Niederdeutsche Bühne 1000, die Kinder- und Jugendfarm und der Kinderschutzbund je 750 und der TSV Abbehausen 500 Euro. So kam es dazu.
Nach dem Artikel „Von Kronkorken und dem Zauberlehrling“ hier noch einmal die genaue Adresse, wo die Kronkorken für die Sammelaktion des Kinderhospiz Löwenherz abgegeben werden können: Ilse-Marie und Thomas Voß, Rudolf-Kinau-Straße 6, in Scheeßel.
Es ist schon eine kleine Tradition, dass Mamas Allee.Café in Burhave zu Weihnachten Spenden für einen guten Zweck sammelt. Warum nicht auch zum Frühling etablieren, was in der Adventszeit bereits gut läuft, haben sich die Martijn Snider und Malin Stoldt überlegt. Das Ergebnis: An diesem Freitag und Samstag, 31. März und 1. April, können die Gäste in Mamas Allee-Café Kaffee trinken und dabei ein gutes Werk tun.
Ein Bundestagsabgeordneter an der Supermarktkasse: Uwe Schmidt hat nun im Edeka „Roter Sand“ für einen guten Zweck kassiert. Es kamen 1.000 Euro für das Kinderprojekt Sonnenblume zusammen.
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und die Ortkatastrophenschutzbehörde planen einen Hilfstransport für ukrainische Kindergärten und Schulen. Der Transport startet am Dienstag, 20. Dezember. Es werden noch spezielle Spenden aus der Bevölkerung gesucht. „Lassen Sie uns gemeinsam in dieser schwierigen Zeit den Kindern in der Ukraine eine kleine Freude bereiten“, appelliert Oberbürgermeister Melf Grantz. Angenommen werden ausschließlich: -Rutschfahrzeuge wie Bobbycar, Dreiräder, Roller, Gokart, -Gesellschafts- und Lernspiele (mit ukrainischer/russischer Beschreibung),-Schreib- und Bastelmaterial,-Neuwertige Stofftiere,-Sport-Spiel-Artikel (Bälle, Springseile etc.) Die Spenden werden am heutigen Sonnabend von 10 Uhr bis 12 Uhr beim Deutschen Roten Kreuz, Am Parkbahnhof 11, angenommen. (pm/fg)
Die Kirchengemeinde Selsingen sammelt Spenden für den guten Zweck. Mit der „Berliner-Aktion“ will sie bis zum 4. Advent möglichst viel Geld zusammenbringen, diesmal für zwei Einrichtungen in Zeven und Bremervörde, die sich um Menschen in Not kümmern.
Mit großen und kleinen Spenden tragen NZ-Leser dazu bei, dass ihren Mitmenschen ein Wunsch erfüllt wird oder ihre Not gelindert werden kann. Die Spendenaktion „Hilfe für Mitbürger“ steht weiter hoch in der Gunst von Privatpersonen und Unternehmen.
Stolz blickt Til Koschuth zurück. Um Spenden für die Ukraine zu sammeln, veranstaltete er einen Würstchenverkauf auf der eigenen Auffahrt. Das war ein voller Erfolg, denn eine riesige Summe ist dabei zusammen gekommen.
Eiko Emrich ist Marineflieger in Nordholz. Vor ein paar Wochen hat der Soldat das Symbol der Marineflieger, einen Anker mit Schwingen, mit einer gelben Schleife umschlungen, die für Solidarität mit Knochenkrebspatienten und Patienten mit Weichteilkarzinomen steht. 900 Aufnäher (Patches) hat er damit besticken lassen und zusammen mit anderen Soldaten binnen kürzester Zeit zugunsten des Elternvereins Leukämie- und Tumorkranker Kinder Bremen verkauft. Am Freitag übergaben er und der Kommandeur des Nordholzer Marinefliegerkommandos, Thorsten Bobzin, 5800 Euro an den Bremer Verein.
„Ooohh, Schulsachen und Kinderkleidung, und was zum Basteln, das ist ja wunderbar!“ Das Handy am Ohr steht kaum mehr still. So viele Menschen in unserer Stadt und umzu wollen Angelika Hommes und ihren beiden Mädchen helfen. Seit NORD|ERLESEN über das Schicksal der 49-Jährigen berichtete, die durch die Flutkatastrophe in Bad Neuenahr fast ihre gesamte Habe verloren hat, „hab ich jeden Tag regelrechte Termine, um viele liebe Menschen zu treffen, die uns unterstützen, Wahnsinn“, erzählt sie – und steht dabei gerade hoch über den Dächern Bremerhavens: bei Jutta und Erich Wolff im 11. Stock. Während Spenden die Familie Hommes erreichen, verunsichern jüngste Ereignisse in Ahrweiler das Bremerhavener Helferteam um Lars Harms.
Sie ist jung und gesund. Ihr geht es gut. Doch Judith Roowaan aus Zeven weiß, dass das nicht selbstverständlich ist. Mit einem Gang zum Friseur lenkt sie Aufmerksamkeit auf ein ernstes Thema: Krebs. Die 36-Jährige verabschiedete sich von ihrer Haarpracht - freiwillig. Das Haar soll zu einer Perücke verarbeitet werden, wie sie viele Krebspatienten bekommen. Zugleich ruft sie zum Spenden für die Krebsfürsorge auf.
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