Ein 25-Jähriger nutzte beim Fahrradfahren sein Smartphone. Dadurch war er abgelenkt und fuhr nach Angaben der Polizei am Donnerstagnachmittag auf dem Geh- und Radweg an der Bäckerstraße auf ein stehendes Fahrrad-Anhänger-Gespann auf. Eine 35-jährige Radfahrerin hatte gegen 14.15 Uhr mit dem Anhänger, in dem sich zwei vier Jahre alte Mädchen befanden, verkehrsbedingt anhalten müssen. Der 25-Jährige erkannte diese Situation laut Polizei aufgrund seiner Ablenkung zu spät, kollidierte zunächst mit dem Anhänger und stieß dann mit der 35-jährigen Fahrradfahrerin zusammen. Die Frau erlitt leichte Verletzungen am Arm, die Kinder blieben unverletzt. Am Anhänger entstand ein Sachschaden. (pm/van)
Abgelenkt vom Smartphone, ist ein 25-jähriger Radfahrer am Donnerstag auf dem Radweg an der Zevener Bäckerstraße auf ein verkehrsbedingt stehendes Fahrrad einer 35-Jährigen mit Anhänger, in dem sich zwei Kinder befanden, aufgefahren. Der 25-Jährige kollidierte mit dem Anhänger und der Frau, die leichte Verletzungen am Arm erlitt. (pm/lh)
Mit dem Handy Hologramme erzeugen - wie das geht, können Familien am Sonntag, 12. Mai, von 14 bis 16 Uhr im Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM) / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte erfahren. Kinder und ihre Eltern oder Großeltern basteln gemeinsam Prismen, die schwebende Abbildungen erzeugen, sobald man sie auf ein Smartphone legt. Die Teilnahme an der Aktion ist im Eintrittspreis enthalten.
Eine Fortbildung zu den Grundlagen der Nutzung von Smartphone und Tablet findet am Mittwoch, 8. Mai, in Sittensen statt. Veranstalter sind die Servicestelle Ehrenamt, die Digitalen Engel Berlin und der Seniorenbeirat Sittensen. Die Veranstaltung dauert von 10 bis 12 Uhr und findet im Rathaus statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnehmende sollten ihr eigenes Gerät mitbringen, wie der Seniorenbeirat mitteilt.
Die Stadtbibliothek bietet für Senioren kostenlose Hilfe bei der Smartphone-Nutzung an. An sechs zusammenhängenden Terminen werden alle Grundlagen in der Stadtbibliothek Bremerhaven im Hanse Carré vermittelt. Los geht es am Freitag, 10. Mai, um 9 Uhr. Anmeldung unter 0471/5902705 oder stadtbibliothek@magistrat.bremerhaven.de. (pm/bel)
Bei einem Jobwechsel ändert sich oft so einiges. Dass auch die tägliche Schrittzahl dazugehört, wurde „Moin“-Autorin Mareike Blumenthal jetzt klargemacht.
Moderne Technik geht seltsame Wege. Unser „Moin“-Autor schreibt über nächtliche Anrufe, die sein Handy allein ausgeführt hat. Oder vielleicht doch nicht?
Das Smartphone ist für Viele ein unverzichtbarer Bestandteil des Alltags. Je jünger die Nutzerinnen und Nutzer, desto intensiver wird das Gerät verwendet - aber nicht unbedingt zum Telefonieren.
Apple hat einen Entwickler-Account der „Fortnite“-Firma Epic wenige Tage nach der Sperrung wieder zugelassen. Die EU-Kommission sieht darin einen Erfolg des neuen Digitalgesetzes DMA.
Am Wochenende haben im Stadtteil Schiffdorferdamm Wertsachen in einem Auto Diebe auf den Plan gerufen. Ein 58-jähriger Mann hatte zwischen Freitag, 1. März, 20 Uhr, und Samstag, 2. März, 11.30 Uhr, seinen Skoda am Straßenrand der Jägerstraße geparkt. Sein Smartphone ließ er in der Mittelkonsole zurück. Unbekannte nutzten die Gelegenheit, schlugen die Scheibe der Beifahrerseite ein und stahlen das Handy. Am Auto entstand ein Schaden von rund 200 Euro.
Die Deutsche Telekom hat sich viel vorgenommen: Zusammen mit zwei US-Firmen will sie die Smartphone-Gewohnheiten revolutionieren. Dank Künstlicher Intelligenz sollen Apps an Bedeutung verlieren.
2019 fiel in Deutschland der Startschuss für den ultraschnellen Mobilfunkstandard 5G. Anfangs war das etwas für Spezialisten, inzwischen ist 5G in der breiten Bevölkerung angekommen.
Viele Menschen zwischen 55 und 75 Jahren sind sehr vertraut mit Smartphone, Messenger-Diensten und Online-Banking. Das Medium, mit dem sie am meisten Zeit verbringen, ist aber ein anderes.
Erst kürzlich habe ich in einer Zeitung gelesen, woran man alte Menschen erkennt. Es sind nicht Falten, graue Haare, keine Haare oder ein etwas steifer Gang. Nein, wer richtig alt ist, der tippt Nachrichten mit nur einem Finger in sein Smartphone.
Die Volkshochschule Landkreis Cuxhaven bietet einen Einsteigerkursus für Smartphone und Tablet für Personen der Altersgruppe 50+ an (Kurs-Nr.: 241-50655). Er findet im Zeitraum vom 15. Februar bis 14. März immer donnerstags von 15.30 bis 17 Uhr im Wremer Gästezentrum statt. Anmeldung und Informationen zu Kursgebühren und Inhalten unter 04743/92210. (pm/skw)
Ein Leben ohne WhatsApp, Instagram oder andere Online-Anwendungen ist für viele kaum noch vorstellbar. Dabei gehen so viele Stunden drauf, dass sich etliche User eine Online-Diät wünschen.
Laut Berichten soll dem Zwischenfall mit einer Alaska-Airlines-Maschine ein Handy einen 5000-Meter-Sturz überlebt haben. Wie das möglich ist? Ein Wissenschaftler hat eine Erklärung parat.
Chatten, Surfen, Spielen, Musik hören, Telefonieren: Das Handy ist bei vielen im Dauergebrauch. Eine neue Umfrage enthüllt, dass viele Erwachsene in Deutschland mit dem eigenen Verhalten hadern.
Bremerhaven und Bremen haben sehr viel zu bieten im Bereich der Kultur. Diese Angebote und daraus das Richtige für sich zu finden, ist mitunter nicht einfach. Hilfe dabei bietet ab jetzt eine neue App.
Die Smartphone-Hersteller rüsten ihre Geräte beständig mit neuen Funktionen aus, App-Programmierer erfinden weitere Anwendungen. Manches findet erst nach einiger Zeit größeren Anklang bei Verbrauchern.
Bargeld ist beliebt bei Deutschlands Verbraucherinnen und Verbrauchern. Doch digitale Bezahlmethoden sind im Kommen. Bieten Geschäfte diese nicht an, geht mancher Kunde gleich zur Konkurrenz.
Das Standortmanagement Geestemünde bietet einen kostenlosen Digitalkursus an. Der Umgang mit dem iPhone wird am Donnerstag, 7. September, von 15 bis 17 Uhr, in der Schillerstraße 64 vermittelt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Organisatoren bitten um Anmeldung: 0471/931 44 525 oder info@standort-Geestemuende.de. (pm/fg)
Die umstrittene Handhabung der Corona-Pandemie unter Ex-Premierminister Boris Johnson soll aufgearbeitet werden. Ein Handy soll dabei helfen - doch es gibt Probleme.
Unbegrenzt telefonieren, WhatsApp bis zum Abwinken und im rasanten Tempo auf dem Gratis-Smartphone surfen: Die Werbung der Mobilfunkanbieter verspricht eine Menge. Wir sagen Ihnen, wo Sie beim Telefon wirklich sparen können - und wo nicht.
Ein neuer Rekord: Der App-Store von Apple erzielte einer Studie zufolge im vergangenen Jahr zum ersten Mal Umsätze im Billionen-Bereich. Welche Region war die stärkste weltweit?
Die Stadtbibliothek im Hanse Carré bietet Hilfe für Seniorinnen und Senioren bei der Smartphone-Nutzung an. An sechs Terminen werden alle Grundlagen vermittelt. Los geht es am Freitag, 2. Juni, um 9 Uhr.
Für die Smartphone- und iPad-Kurse an der Volkshochschule Bremerhaven gibt es noch freie Plätze. Der Kurs „Android Smartphone: Telefonieren und was noch?“ findet an vier Terminen ab Freitag, 26. Mai, um 18.15 Uhr statt. Dort werden die Grundlagen des Smartphones vermittelt. Der Kurs „Android Smartphone für Fortgeschrittene“ findet an vier Terminen ab Montag, 12. Juni, statt. Dort werden ergänzende Themen behandelt.
Faltbare Smartphones sind bisher ein Nischenmarkt - der größtenteils von Samsung besetzt wird. Doch der südkoreanische Konzern bekommt bald einen starken neuen Konkurrenten.
Traditionell geht das Weihnachtsgeschäft immer an Apple, in den restlichen drei Quartalen liegt üblicherweise Konkurrent Samsung vorn. Aktuell liegen die beiden Smartphone-Giganten nahezu gleichauf.
Die Digitalisierung wird Gesellschaft und Wirtschaft stark verändern, davon sind junge Menschen überzeugt. Aber sie blicken der Zukunft mit viel Optimismus entgegen.
Bei Telefónica Deutschland ist das Nettoergebnis für 2022 um knapp 10 Prozent auf 232 Millionen Euro gestiegen. Doch für dieses Jahr rechnet das Unternehmen mit einem langsameren Wachstum.
Defekte Elektrogeräte gehören nicht in den Hausmüll. Um die Rückgabequote von Elektroschrott zu erhöhen, wurden im Juli 2022 auch Discounter zur Annahme kleiner defekter Geräte verpflichtet. Die Supermärkte ziehen Bilanz und berichten Überraschendes.
Es schlägt zwölf und viele Menschen wollen ihren Liebsten Grüße zum neuen Jahresbeginn schicken. In der ersten Stunde des neuen Jahres wurden deutlich mehr Nachrichten verschickt als im Jahr zuvor.
„Künftig soll Reparieren statt Wegwerfen das neue Normal werden“: Es wid einen Index geben, der anzeigt, wie gut neue Smartphones und Tablets ernueut in einen gebrauchsfähigen Zustand versetzt werden können.
Ein Mann fällt urplötzlich um: Herzstillstand. Der Rettungswagen ist weit entfernt, doch nur zwei Straßen weiter sitzt ein Arzt nach Feierabend auf dem Sofa. Über eine Handy-App könnte er zum Retter werden. So soll es bald überall im Cuxland sein.
In deutschen Mobilfunknetzen werden immer mehr Daten übertragen. Das liegt unter anderem am Ende der Corona-Restriktionen. Hat aber auch technische Gründe.
Über Telegram werden immer wieder rechtswidrige Hass-Kampagnen gestartet und Straftaten angedroht. Weil die Betreiber zu wenig gegen diese Missstände unternehmen, wurde nun ein hohes Bußgeld verhängt.
Wen Klimaschutz-Appelle nicht erreicht haben, den bringt inzwischen vielleicht die Angst vor der Nachzahlung zum Stromsparen. Viele haben die größten ihnen bekannten Verbraucher längst überprüft und wollen nun weitere Sparpotenziale ausloten.
Wer fotografiert, ist immer auf der Suche nach der perfekten Location. Da hat Bremerhaven mehr zu bieten, als viele andere Städte! Hier finden Sie die schönsten Fotospots - mit eindrucksvollen Instagram-Motiven und Geheimtipps für Foto-Künstler.
Online-Shopping statt Stöbern im Laden, Chatten statt Telefonieren, Mediatheken statt normalem Fernsehprogramm: Die Möglichkeiten des Internets können einschüchternd wirken, wenn man diese Welt noch nicht kennt. Was vor allem für viele Ältere gilt. „Insgesamt gibt es neun Millionen ältere Offliner in Deutschland“, schätzt Janina Stiel von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO).
Ab Montag kann die Corona-App herunter gelden werden. Sie soll warnen, wenn man zu lange mit einer infizierten Person in Kontakt stand. Die Nutzung ist freiwillig. Die Mehrheit der Digitalkenner in unserer Region freuen sich über den Start und werden die App direkt herunterladen. Eine Expertin hat Sicherheitsbedenken. Die Landesdatenschutzbeauftragte fordert zusätzlich ein Gesetz, um Diskriminierung durch die App zu unterbinden.
Langens Ortsheimatpfleger Heinz Wilhelm Schnut ist überrascht: „Wer ist denn Hinrich vom Hemendörp, den kenne ich nicht?!“ Kann er auch nicht. Die Figur Hinrich vom Hemendörp ist erfunden. Als geschichtsbegeisterter Enthusiast nimmt er die Bürger mit auf einen interaktiven Spaziergang zu den „Legendären Geestländern“ – ein neues Angebot der Stadt, ein kostenloses Spiel, das neugierig machen soll auf geschichtliche Besonderheiten. Ohne Smartphone geht es dabei nicht – das mobile Endgerät ist der „Wanderstock“ im digitalen Zeitalter.
Sei es die neue Version von Candy Crush, eine vielversprechende Meditations-App oder eine gute Lösung für Notizen: Smartphonebesitzer laden sich oft mehr Apps herunter, als sie überhaupt nutzen. Und meistens werden diese dann nicht wieder gelöscht. „Vielleicht brauche ich die noch“, denken sich viele. Doch Experten warnen vor den Risiken und Nebenwirkungen von zu vielen Apps.
Nach langem hin und her sollen sie nun in Bremerhaven installiert werden: die Parkscheinautomaten, bei denen man per Smartphone sein Ticket bezahlen kann. Das könnte für die Kunden jedoch teuer ausfallen.
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