Der Rhader Gemeinderat sieht sich erneut mit Kritik von Bürgern über Schießlärm von den Wurfscheibenständen in Rhadereistedt konfrontiert. Ein Gespräch von Ratsmitgliedern mit dem Vorstand des Schießstandvereins soll nun mehr Klarheit bringen.
Hat die Gemeinde Rhade zu wenig Geld vom Schießstandverein Rhadereistedt bekommen für Schäden an Straßen, die beim Anfahren von Sand für den Lärmschutzwall am Wurftaubenstand entstanden sind? Diese Frage tauchte im Rat auf. Der Verein verneint das.
Die Bauarbeiten am grunderneuerten Wurftaubenstand in Rhadereistedt gehen auf die Zielgerade. Der gigantische Lärmschutzwall steht bald vor der Fertigstellung. Damit schafft der Schießstandverein ein Vorzeigeobjekt weit über den Landkreis hinaus.