Alle Artikel zum Thema: SELK

Die Christus-Gemeinde der SELK in Sittensen lädt zu einem Erntebittgottesdienst unter freiem Himmel am 1. Mai ein. Damit soll ein Bewusstsein dafür geschaffen werden, wie sehr die Menschen von Gottes Segen abhängig sind. „Dass wir uns dazu in der Natur versammeln, die in diesen Wochen wieder neu grünt und erblüht, schärft unseren Blick auf den Schöpfer, der uns Leben und Gedeihen schenkt“, so Pastor Ullrich Volkmar.

Am 1. Oktober rollt wieder der Ernteumzug durch Sittensen. Wie in den vergangenen Jahren bietet die Christus-Gemeinde der SELK ab 14 Uhr dazu wieder Kaffee, Torte und Butterkuchen an. Sitzgelegenheiten stehen im Gemeindesaal, draußen im Zelt (bei Regen) sowie unter freiem Himmel zur Verfügung. Der Posaunenchor der Gemeinde wird in Abständen aufspielen.

Zu Gottesdiensten zu Pfingsten lädt die Christus-Gemeinde der SELK in Sittensen ein. Am Pfingstsonntag ist um 11 Uhr eine Beichtandacht und im Anschluss hält Pastor Ulrich Volkmar einen Predigt-Bitt-Gottesdienst. Am Pfingstmontag folgt um 9 Uhr ein Festgottesdienst mit heiligem Abendmahl. Jeweils im Anschluss lädt die Gemeinde draußen zum Kirchencafe ein.

Der Evangelische Arbeitskreis der CDU (EAK) veranstaltet am Mittwoch, 8. März, einen öffentlichen Vortrags- und Gesprächsabend zum Thema „Wie politisch darf die Kirche sein?“ Die Veranstaltung findet im Landgasthof Martin in Selsingen statt und beginnt um 19.30 Uhr. Als Referent ist Hans-Jörg Voigt angekündigt. Er ist Bischof der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK). Ebenfalls dabei ist Rotenburgs Landrat Marco Prietz (CDU), der das Thema aus der Sicht eines Kommunalpolitikers erläutern wird, wie der EAK-Kreisvorsitzende Albert Rathjen mitteilt. „Die Kirche hat ohne Zweifel eine Mitverantwortung für die Gesellschaft, in der sie sich eingebunden weiß“, sagt er. (pm/bal)

Die Posaunenchöre der Martin-Luther Gemeinde und SELK Gemeinde haben durch musikalische Umrahmung des Weihnachtsmarktes in Tarmstedt mit Weihnachtsliedern in einer Sammeldose 532 Euro sammeln können. Dieses Geld bekommt die „Kindernothilfe“, eine Diakonische Einrichtung, die Patenschaften für Kinder in Not und Selbsthilfegruppen von Frauen fördert. (pm/com)