Alle Artikel zum Thema: Oberverwaltungsgericht

Sittensen

Solarpark Tiste: Oberverwaltungsgericht setzt Bebauungsplan außer Vollzug

Ist es das Aus für den geplanten Solarpark bei Tiste? Das Oberverwaltungsgericht hat den Bebauungsplan für das 50 Hektar große Gebiet entlang der Bahnlinie Richtung Herwigshof vorläufig außer Vollzug gesetzt. Wie geht es nun weiter?

Selsingen

Urteil: Verordnung über Naturschutzgebiet „Haaßeler Bruch“ teilweise unwirksam

Der 4. Senat des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts hat mit Urteil vom 18. April die Verordnung über das Naturschutzgebiet „Haaßeler Bruch“ in den Gemarkungen Haaßel, Anderlingen und Ohrel vom 13. Dezember 2019 teilweise für unwirksam erklärt.

Bremerhaven

Zu viel Luxus? Gerichte landen selbst auf der Anklagebank

Richter sind Recht und Gesetz verpflichtet. Um so skurriler ist es, wenn gegen sie selbst ermittelt wird. Was am Justizzentrum vorgefallen ist, soll sogar von der Generalstaatsanwaltschaft überprüft werden. Auch Disziplinarverfahren stehen im Raum.

Bremerhaven

Verbitterung über Flugplatz als Opfer des gescheiterten OTB

Der Gerichtsweg ist ausgereizt, der Offshore-Terminal (OTB) ist endgültig erledigt. Dass der Flugplatz Luneort dafür geopfert wurde, verbittert immer noch viele ehemalige Nutzer. Ihre Meinung: Die Schließung war überflüssig und nicht rechtskonform.

Bremerhaven

Verschwendung? Nach OTB-Aus bleiben Kosten in Millionenhöhe

Der OTB ist mausetot, und der Steuerzahler bleibt auf den Kosten eines langjährigen Rechtsstreits in Millionenhöhe sitzen, kritisiert der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND). Das Hafenressort sieht das allerdings anders.

Bremerhaven

Jetzt gibt es absolut keine Hoffnung mehr für den Offshore-Terminal

Bislang hatte der Senat gehofft, auch weiterhin vor den Gerichten für den umstrittenen Offshore-Terminal Bremerhaven (OTB) kämpfen zu können. Diese Hoffnung ist jetzt zerplatzt.

NORD|ERLESEN

Bremerhavener Friseur klagt gegen die Schließung

Dem Ehepaar Andre und Evelyn Albers reicht es. Seit dem 16. Dezember dürfen sie – wie alle Friseure in Deutschland – nicht mehr arbeiten. Die Hilfen vom Staat seien nicht angekommen oder nicht ausreichend und der Schwarzmarkt boomt, beobachtet der Inhaber des Salons „Hauptsache“ in Bremerhaven. Deshalb zieht er jetzt stellvertretend für alle Friseure im Land Bremen vor das Oberverwaltungsgericht und klagt gegen die Schließung. Doch der 52-jährige Bremerhavener ist nicht alleine: In allen 16 Bundesländern geht jeweils ein Friseur den gleichen Weg wie er.