Der kleine Garten von Irmgard Fritze öffnet am Samstag, 6. April, und am Sonntag, 7. April, von 11 - 17 Uhr seine Pforten zum ersten Mal in diesem Jahr. In Rockstedt, Im Sande 34, können sich Besucher auf eine Vielzahl von Pflanzen freuen, die sich mit dem Teich den kleinen Garten teilen, der auf Kieselwegen zu durchqueren ist. Dinge aus alter Zeit und von der Besitzerin gefertigte Objekte aus Keramik und Metall gibt es zu entdecken und zu erwerben. Weitere Öffnungstermine werden sich nach der Vegetation richten und kurzfristig bekannt gegeben. Weitere Informationen zu den geöffneten Privatgärten gibt es im Internet unter www.private-gaerten.de oder beim Touristikverband Landkreis Rotenburg (Wümme) unter Telefon 04261 81960. (pm/mar)
Keramik selbst zu bemalen ist, laut der Dozentin des gleichnamigen Kurses, Traute Hauschild, herrlich einfach. Für den Kurs, der am Sonnabend, 18. November, von 11 bis 15 Uhr, in der Heinrich-Behnken-Schule stattfindet, werden keinerlei Vorkenntnisse oder künstlerische Begabung benötigt. Eine Auswahl an Rohkeramikmodellen und viele Farben stehen bereit. Behutsam vorzeichnen, oder einfach mit dem Pinsel drauflosmalen oder Stempel, Schablonen, Vorlagen, Aufkleber nutzen, Möglichkeiten zur Gestaltung gibt es viele. Nach einer kleinen Einführung in die verschiedene Techniken kann ein aus eigener Hand gefertigtes Unikat entstehen. Nach dem Bemalen wird die Keramik bei 1020 Grad gebrannt und ist nach etwa einer Woche abholbereit. (pm/skr)
Die Gemeinde Stadland veranstaltet am 18. und 19. November die 39. Kunst- und Hobbyausstellung in den Rodenkirchener Markthallen. Mehr als 60 Aussteller sind laut Veranstalter dabei. Die Besucher dürfen sich auf eine abwechslungsreiche Vielfalt und viele neue kreative Ideen freuen.
Der Bokeler Künstler Heinz Glaasker öffnet jetzt wieder sein Atelier in Bokel zu einer neuen Sommerausstellung. Als Titel für dieses Jahr hat sich Heinz Glaasker für „Viechereien“ entschieden. Denn er stellt allerlei Tierisches in Farbe und in Ton gebrannt aus. Viele neue Acrylbilder sowie auch die beliebten und sehr humorvollen Keramik-Cartoons sollen möglichst zahlreiche Besucherinnen und Besucher erfreuen. Neben der vielen Kunst lädt außerdem der idyllische Künstlergarten zum gemütlichen Verweilen ein. Das Atelier in Bokel, Hauptstraße 3, 04748/3496, ist jetzt immer sonntags geöffnet in der Zeit von 14 bis 17 Uhr. Die Sommerausstellung kann bis zum 1. Oktober angeschaut werden. (pm/lit)
Am Wochenende des 9. und 10. Septembers prästieren 26 professionelle Werkstätten und international anerkannte Keramiker Facetten der aktuellen Keramikkunst. Von 11 bis 18 Uhr können sich Sammler und Liebhaber der Keramik im Garten von Buthmanns Hof inspirieren lassen. Weitere Informationen sind auf der Webseite fischerhuder-keramiktage.de zu finden. (pm/rko)
Anlässlich des Tages der „offenen Gartenpforte“ konnte Heinz und Gisela Glaasker am Sonntag zahlreiche Besucher an der Hauptstraße in Bokel begrüßen. Dort konnte der Kunstgarten und das Atelier besichtigt werden.
Der Künstler Heinz Glaasker öffnet sein Atelier in Bokel, Hauptstraße 3. Die Sommerausstellung trägt den Titel „Viechereien“, Tierisches in Farbe und in Ton gebrannt. Auch Acrylbilder und die Keramik-Cartoons werden zu sehen sein. Das Atelier ist ab 11. Juni an jeden Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet. (pm/bel)
Die Ausstellung „Paradise Lost“ wird am Sonntag, 4. Juni, in der Städtischen Galerie im Königin-Christinen-Haus in Zeven eröffnet. Ab 14.30 Uhr ist das Haus geöffnet, um 15 Uhr spricht Anka Bolduan vom Bremer Frauenmuseum die einführenden Worte.
Bei Ausgrabungen in Lehe und Wulsdorf haben Archäologen mehrere hundert Jahre alte Gräber von Kühen entdeckt - und rätseln nun, was es damit auf sich hat. Die Kriminalpolizei glaubte anfangs sogar, einem Verbrechen auf der Spur zu sein.
Drei Jahre hat „Formschön“-Keramik als Geschäft in Bremerhavens Innenstadt bestanden, nun muss Christina Wolter den Traum vom eigenen Laden aufgeben. Die Unternehmerin kann klar die Gründe benennen und auch, was Gründern das Leben so schwer macht.
Wie gut, wenn der Hausmeister einer Schule auch Künstler ist. Dann kann aus einer Ausstellung im Pausenraum ein Riesenprojekt werden, das einmal im Jahr Tausende Besucher anzieht. Vor 50 Jahren begann „Die Arche“ in Beverstedt ihre Erfolgsgeschichte.
In der Kreativwerkstatt „Dünenbrand“ in Bremen können die Stoteler Landfrauen am Dienstag, 11. Oktober, um 14 Uhr Tassen, Teller und vieles mehr selbst gestalten. Die Kosten betragen je nach Auswahl zwischen 7 und 42 Euro. Anmeldungen nimmt bis zum 7. Oktober Ina Schwarting unter 04744/5996 entgegen. (ht/skw)
Auch am kommenden Sonntag, 11. September, öffnet der Bokeler Künstler Heinz Glaasker wieder sein Atelier. Viele neue Arbeiten warten auf die Besucher. Ein Höhepunkt ist die kleine Ausstellung „Auf den Klippen“, hochgebrannte Objekte aus Keramik. Dazu viele neue Acrylbilder und Keramik-Cartoons. Das Atelier ist sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. (pm/wil)
Ein schwarzes Loch in der Turnhalle. Und nicht nur eines – viele. Draußen im Hof muss ein Engel höllische Temperaturen ertragen, für ihn ein richtig heißer Sommer. Und nebenan kriegt ein hübsches Gesicht was mit dem Meißel auf die Nase.
Der Schatz ist ganz hinten versteckt. „Wer das Historische Museum mal aus einem neuen Blickwinkel entdecken möchte, sollte am Ende anfangen“, empfiehlt der neue Museumsdirektor Dr. Kai Kähler, „wo man normalerweise schon etwas ermüdet durchschlendert.“ Dort stehen in einem schön beleuchteten Kabinett zwei römische Barbotine-Becher mit Jagd-Motiven aus dem 3. Jahrhundert nach Christus. Ausgegraben hat sie 1896 der Leher Privatgelehrte Dr. Johann Bohls auf einem Urnenfriedhof in Dingen bei Weddewarden.
1000 Grad, und es wird noch heißer. Aber das lohnt sich: Die entstehende Raku-Keramik ist ein Fest fürs Auge. Jürgen Maßmann und seine Frau Ursula Peschke-Maßmann unterweisen gleich hinterm Deich in Volkers auch absolute Anfängerinnen und Anfänger in dem ursprünglich japanischen Kunsthandwerk. Sogar ich bekomme das hin.
Wo heute im Altbau des St.-Viti-Gymnasiums die steinerne Treppe hinauf zum Lehrerzimmer im ersten Stock führt, mag vor 97 Jahren der Muffelofen der Werra-Porzellanfabrik in Zeven gestanden haben. In diesen Ofen stellten Arbeiter das bemalte und glasierte Geschirr, um die Dekoration bei niedrigen Temperaturen aufzuschmelzen. Wer heute Zevener Porzellan im Schrank hat, der besitzt eine Rarität. Denn der Muffelofen und die beiden Brennöfen waren nur wenig länger als vier Jahre in Betrieb.
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