Am Freitag, dem 24. Mai findet das nächste Konzert des Rotenburger Jazzclubs Just Jazz in Zusammenarbeit mit des VHS Rotenburg und dem Kulturbahnhof statt. Ab 20 Uhr spielt die Berliner Band „Conic Rose“ im Auditorium des Kantor-Helmke-Hauses. Vorverkauf im Infobüro, bei der VHS (unter 04261/914512) oder per E-Mail an vorstand@justjazz-rotenburg.de (Stichwort: Karten für Conic Rose). Hypnotische Stadtnachtfahrten und lichtdurchflutete Sehnsuchtsorte. Eine Reise ins Niemandsland zwischen Traum und Wirklichkeit, Hoffnung und Ernüchterung, Alltag und Flucht. Die Musik des Debütalbums von Conic Rose in eine gängige Formel zu bringen, ist nahezu aussichtslos. Je nach Gesichtsfeld könnte man es als Indie-Pop, Jazz, Ambient, Electronica oder einen seine eigenen Bilder evozierenden Soundtrack bezeichnen.
Jazz im Amtshaus zum 57. Mal: Am Dienstag, 14. Mai, 19 Uhr, spielen Jubilee Stomp mit Jan Carstensen (Klarinette) und Jan-Hendrik Ehlers (Klavier). Pianist Ehlers lädt zu der beliebten Konzertreihe nach Beers ein - an diesem Abend seit genau zehn Jahren.
Am Sonnabend, 25. Mai, 19 Uhr, lädt der Kultur- und Heimatkreis (KuH) Bremervörde zu einem musikalischen Erlebnis ein. Ein Jazz-Trio um Star-Vibraphonist Florian Poser präsentiert traditionelle und moderner Jazz-Standards sowie Eigenkompositionen.
Nur wenige Musiker haben den Jazz so geprägt wie der 1974 gestorbene Duke Ellington, am Klavier, mit Bigbands und in Kompositionen. Vor 125 Jahren wurde er geboren - und das wird groß gefeiert.
Das Jazzquartett „Chapeau Manouche“ tritt am Samstag, 27. April, um 20 Uhr, im Cultimo auf. Angelehnt an die Musik des Jazzgitarristen Django Reinhardt spielen die vier Oldenburger Musiker konzertanten Swing zwischen Tradition und Moderne.
Der renommierte Jazztrompeter Norbert Susemihl wird am Donnerstag, 9. Mai, um 20 Uhr in Cuxhavens Hapag-Hallen auftreten. Er präsentiert laut Mitteilung mit seinem Sextett „Joyful Gumbo“ Musik aus seiner zweiten Heimat New Orleans. Seit 42 Jahren pendelt der in Hamburg geborene Musiker zwischen Hamburg, Dänemark und New Orleans und ist ein fester Bestandteil der dortigen Musikszene. Susemihl gilt als einer der führenden Trompeter des New Orleans Style und hat über 50 Aufnahmen eingespielt und produziert. In Cuxhaven wird er mit fünf weiteren erstklassigen Jazzmusikern auftreten. Karten sind erhältlich bei der Kulturinformation der Stadt Cuxhaven, Skribifax, der Altstadt-Buchhandlung in Otterndorf, sowie in verschiedenen Apotheken. Restkarten gibt es an der Abendkasse. (pm/yvo)
Entspannen zwischen Hochbeeten, Live-Musik und Quiz-Runden: Bald öffnet des Kultur-Cafés „Das Beet“ auf dem Zollinlandplatz wieder. Diese internationalen und lokalen Künstler stehen diesen Sommer auf dem Programm.
Bei Künstlern gibt es immer die Angst, schafft man es, den Erfolg des ersten Werks zu wiederholen? Für die zweite Jazz-Nacht im Stadttheater Bremerhaven hieß das: Können die vier Sänger und Sängerinnen die rund 500 Zuhörer begeistern?
Der Deutsche Jazzpreis prämiert seit 2021 künstlerische Leistungen der nationalen und internationalen Jazzszene. Zum Künstler des Jahres wird in Köln der Pianist Kenny Barron gekürt.
Jazz-Fans aus zahlreichen Ländern treffen sich bis zum kommenden Samstag zur Fachmesse und zum Festival jazzahead! in Bremen. Partnerland des Festivals ist die Niederlande. Die Musik, die dort derzeit als Jazz bezeichnet werde, sei spannend, originell und sehr international, heißt es in der Festivalbroschüre. Interessierte könnten die Bandbreite der zeitgenössischen niederländischen Jazzszene kennenlernen.
Das Stadttheater bereitet dem Jazz die große Bühne. Vier Künstler treten bei der zweiten Jazz-Nacht im Großen Haus auf. Einer davon ist Jörg Seidel, der gemeinsam mit Intendant Lars Tietje das Konzert organisiert. Im Mittelpunkt steht der Gesang.
Ein Pfingstwochenende voller Musik, Tanz und Kultur: Vom 16. bis 19. Mai steigt wieder das MareMusikFestival in Cuxhaven. Der Vorverkauf für die Tickets hat begonnen. Wir verlosen einmal zwei Festivalkarten.
Der Verein „Jazz und Folk Cuxhaven“ (JFC) präsentiert am Sonnabend, 13. April, um 20 Uhr in der Hapag-Halle, Cuxhaven, die Jazzformation Joo Kraus und Band.
Hotel Bossa Nova sind musikalische Globetrotter, abenteuerlustige und stets neugierige Grenzgänger des World Jazz, die in die unterschiedlichsten stilistischen Sphären einzutauchen verstehen. Am Freitag, 22. März, um 20 Uhr, ist die Truppe im Pferdestall, Gartenstraße 5-7, zu hören. Tickets unter 0471/43333 oder per Mail unter tickets@pferdestall-bremerhaven.com. Der Eintritt beträgt 20 Euro, ermäßigt 15 Euro.
Die Reihe „Jazz im Amtshaus“ in Bad Bederkesa startet am Dienstag, 12. März. Zum 55. Abend der seit fast zehn Jahren bestehenden Konzertreihe hat Gastgeber und Pianist Jan-Hendrik Ehlers laut Mitteilung den Bremer Saxophonisten Dirk Piezunka eingeladen. Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr im Amtshaus am See. (pm/yvo)
Seit Jahren ist Norah Jones ein bekanntes Gesicht der Musikwelt. Nun bricht die Künstlerin mit ihrem neuen Album aus der Pandemie-Zeit aus und überzeugt mit aufmunterndem Jazz-Sound.
Leléka ist ein Ethno-Jazz-Quartett aus der Ukraine. Am Donnerstag, 7. März, 20 Uhr, spielen Leléka ein Konzert im Kulturraum der Gnadenkirche in Cuxhaven, Pommernstraße 81. Karten für 12 Euro (erm. 8 Euro, Schüler 3 Euro) gibt es unter 04721/62213, www.cuxhaven.de/tickets oder als Restkarten an der Abendkasse. (pm/skw)
Das Martin-Sasse-Trio aus Köln tritt am Sonnabend, 24. Februar, 18 Uhr im Gemeindesaal der Großen Kirche auf. Martin Sasse, laut Veranstalter einer der führenden Jazzpianisten Europas, stellt zusammen mit Martin Gjakonovski (Kontrabass) und Joost van Schaik (Schlagzeug) sein Album „Longing“ vor. Der Eintritt ist frei, es wird um Spenden gebeten. (pm/bal)
Die 2. Jazznacht im Stadttheater wird am 20. April 2024 stattfinden. Das teilt der Musiker Jörg Seidel mit, der die Veranstaltung zusammen mit Theater-Intendant Lars Tietje organisiert. „Voices“ ist der Abend betitelt. Seidel hat nach eigenen Angaben zwei Sängerinnen und einen Sänger eingeladen, die sich mit jeweils 30-minütigen Programmen vorstellen werden.
Zur letzten Ausgabe der Konzertreihe „Jazz im Amtshaus“ in Bad Bederkesa in diesem Jahr ist am Dienstag, 12. Dezember, der Berliner Trompeter und Sänger Jürgen Hahn zu Gast.
„Jazz im Quartier“ ist eine Veranstaltung überschrieben, die am Donnerstag, 14. Dezember, im Quartier 159, Alte Bürger 159, angeboten wird. Zu Gast sind laut Veranstalter die Musiker von Jazz Smells, die sich nicht in stilistische Kategorien wie Neobop, Fusion, Worldjazz, Avantgarde oder Tradition pressen lassen mögen. Beginn: 19 Uhr. (pm/yvo)
In der Kleinkunstbühne „Die 10ne“, Lloydstraße 10, wird am Sonnabend, 25. November, um 20 Uhr „VocConBass“ zu Gast sein und Interpretationen bekannter Jazz-, Blues- und Soulmusik auf die Bühne bringen. Der Eintritt ist frei, die Künstler freuen sich über eine Hutspende. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.die-10ne.de. (pm/mcw)
In der Kirche in Elmlohe findet Samstag, 25. November, um 19 Uhr ein Orgelkonzert statt. Organist Thomas K. Rogalla wird auf der historischen Wilhelm-Orgel Werke von J. S. Bach, Astor Piazolla, Gordon Young sowie Melodien aus Film und Jazz spielen unter dem Motto Bach, Blues und Bossanova. Veranstalter ist der Förderverein der Kirche. Eintritt frei. (pm/skw)
Das Pinnow Trio aus dem Jazzclub der Hochschule für Künste Bremen bringt am Donnerstag, 16. November, um 19 Uhr Jazz ins Quartier 159, Alte Bürger 159. Moritz Pinnow (Piano), Diddi Meyer (Bass) und Frederik Palupski (Drums) vereinen traditionelle Ansätze aus diversen Stilrichtungen. Karten gibt es im Vorverkauf für 10, an der Abendkasse für 15 Euro. (pm/mcw)
Die 53. Ausgabe der Konzertreihe „Jazz im Amtshaus“ findet am Dienstag, 14. November, in Bad Bederkesa statt. Gastgeber und Pianist Jan-Hendrik Ehlers spielt mit seinem Gast, dem Bremer Kontrabassisten Micheal Bohn, Swing, Blues und Hotjazz im historischen Amtshaus am See. Das Konzert beginnt um 19 Uhr, das Platzangebot ist begrenzt. Eintritt frei. (pm/skw)
Die Schlagerhits von Udo Jürgens wie „Griechischer Wein“ oder „Ein ehrenwertes Haus“ kennt wohl fast jeder. Aber dessen beliebte Musik in einer Jazz-Version präsentierte jetzt das Jörg Seidel-Quartett einem begeisterten Publikum in Loxstedt.
Im In- und Ausland hat sich Claus Fischer in den vergangenen Jahrzehnten nicht nur unter Jazz- und Popfreunden einen Namen gemacht. Nun kommt er in die Jahnhalle nach Nordenham. Mit seiner Band und einem besonderen Programm.
Zu einem Jazzkonzert mit Peer Baierlein lädt der Kultur- und Heimatverein „Burg zu Hagen“ am Sonntag, 19. November, 19 Uhr, ein. Begleitet wird er von Sophia Oster, die 2018 erste Stipendiatin aus dem Bereich Jazz der Hamburger Franz-Wirth-Stiftung war und trotz ihres jungen Alters bereits zweimal für den Jazz Baltica Preis nominiert wurde.
„Die andere Seite“. Unter diesem Motto spielen der Musiker Jörg Seidel und sein Quartett am Freitag, 3. November, 18.30 Uhr, im Bürgersaal im Rathaus in Loxstedt Lieder von Udo Jürgens. Dabei sind nicht die Klassiker, die jeder kennt, zu hören. Denn Udo Jürgens hat sich auch mit einer anderen Musikrichtung, dem Jazz, beschäftigt. Jörg Seidel und seine Mitspieler greifen das auf und zeigen Udo Jürgens in einem ganz anderen Licht.
Bei der Vollmond-Lounge im Pferdestall Bremerhaven am Sonnabend, 28. Oktober, um 20 Uhr tritt Kristin Shey auf. Die Veranstalter verprechen „Soul, Blues und Jazz – vorgetragen mit einer Menge Spielfreude und einer großartigen Stimme“. Der Tickets für 15 Euro (ermäßigt 10 Euro) gibt es unter 0471/43333 oder tickets@pferdestall-bremerhaven.com. (pm/mcw)
Der Schlagzeuger Torsten Zwingenberger ist wohl der Musiker, den der Verein „Jazz und Folk Cuxhaven“ am häufigsten zu Konzerten eingeladen hat. 2023 feiert er 50-jähriges Bühnenjubiläum. Am Sonntag, 5. November, 20 Uhr, ist er in den Hapag-Hallen mit seinem neuen Projekt „Tamir Cohen and Berlin 21 Streetworkers“ zu Gast. Er verspricht „Funk, Soul und Jazz als tanzbaren Cocktail, Partystimmung garantiert“. Seit August 2022 wird das Quartett von der ausdrucksstarken Stimme von Tamir Cohen verstärkt (Backgroundsänger bei Laith Al-Deen). Bekannt wurde er mit seinem Bruder Axel Zwingenberger und dem „Torsten Zwingenberger Trio“.
Zu einem Konzert lädt die Gemeinde Loxstedt am Freitag, 3. November, ein. Der Jazzsänger und Gitarrist Jörg Seidel ist mit seiner Udo-Jürgens-Hommage „Die andere Seite“ zu Gast im Bürgersaal des Loxstedter Rathauses. Präsentiert werden Neu-Interpretationen großer Hits und auch weniger geläufige sowie englischsprachige Songs. Begleitet wird Seidel von Joe Dinkelbach (Piano), Gerold Donker (Bass) und Christian Schönefeldt (Schlagzeug). Das Vorprogramm gestaltet die Loxstedter Musikschule. Getränke werden angeboten, teilt die Gemeinde mit. Einlass ist um 18.30 Uhr. Das Konzert beginnt um 19 Uhr. Karten gibt es für 20 Euro während der Öffnungszeiten an der Information im Rathaus. (pm/axt)
Das Reifegerste Trio tritt am Freitag, 13. Oktober, um 20 Uhr in Thieles Garten auf. Die Musiker interpretieren neben eigenen Stücken Soul-, Jazz- und Blues-Klassiker. Simone Reifegerste überzeugt mit ihrer Stimme, Joe Kucera mit seinem Feeling für die Flöte und das Saxophon und Vladimír Strnad mit seinem facettenreichen Piano-Spiel, heißt es in der Ankündigung. Der Eintritt kostet 18 Euro. Plätze müssen im Voraus reserviert werden unter kontakt@thieles-garten.de oder unter 0179-9323327 (montags bis freitags, 10 bis 17 Uhr). Simone Reifegerste gründet das Trio zusammen mit Joe Kucera oder „Sensational Saxophone Joe“, wie der international renommierte Jazzmusiker auch genannt wird. Der Prager Pianist und Komponist Vladimír Strnad ist seit 2019 dabei. (pm/oer)
Der Musiker Jörg Seidel gibt am Freitag, 3. November, ein Konzert im Loxstedter Bürgersaal unter dem Titel „Jörg Seidel Quartett - Die andere Seite - Eine Hommage an Udo Jürgens“.
An dem Komponisten George Gershwin und seinem Bruder Ira Gershwin führt im Jazz kein Weg vorbei. Georges klassischen Werke wie die „Rhapsody In Blue“ und die Oper „Porgy And Bess“ stehen regelmäßig auf Spielplänen in Konzertsälen und Musiktheatern weltweit.
Am Sonntag, 3. September, treten die Jazz-Musiker Kai Strauss und die international besetzte Band „The Electric Blues All Stars“ mit Kevin DuVernay, Alex Lex, Paul Jobson und Thomas Feldmann ab 20 Uhr in den Hapag-Hallen in Cuxhaven auf. Veranstaltet wird das Konzert von dem Verein „Jazz und Folk Cuxhaven“(JFC). Die Karten sind laut Mitteilung des JFC im Vorverkauf bei der Kulturinformation der Stadt Cuxhaven in der Alten Wache, bei Skribifax, in der Altstadt-Buchhandlung in Otterndorf, in der West-Apotheke und in der NordWest-Apotheke für 27 beziehungsweise 22 Euro unter anderem für Schüler, Studenten und Mitglieder des JFC erhältlich. Auch online können Karten über reservix.de und ADticket.de mit Vorverkaufsgebühr erworben werden. (pm/rko)
Am Samstag, 26. August, findet ab 17 Uhr wieder eine Musikeinlage der Jazz-Combo Mess Jazzengers am Leuchtturm „Kleiner Preuße“ in Wremen statt. Die Mess Jazzengers sind, laut Mitteilung des Wremer Heimatkreises, ein „klassisches“ Jazzquintett in der Tradition des Hardbop. Die Gruppe spielt neben Stücken der Berühmtheiten Benny Golson, Wayne Shorter und Lee Morgan auch Musik von Thelonious Monk, Charles Mingus und vielen anderen Künstlern.
Jazz, Latin und Soul von der Cuxhavener Formation The Turn Arounds stehen beim nächsten Grille-Biergartenfest musikalisch im Fokus, zu dem der Verkehrsverein Wremen am Mittwoch, 16. August, in den Wremer Kurpark einladen. Die Band betritt ab 18.30 Uhr die Bühne. Für Hungrige ist der Biergarten bereits ab 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. (pm/bel)
Ein anspruchsvolles Doppelkonzert erwartet die Besucherinnen und Besucher am Freitag, 8. September, im Auditorium im Kantor-Helmke-Haus: Erneut spielen Weltklasse-Saxofonistin Nicole Johänntgen und Groove Collection.
Die Dixie-Steam-Band tritt auf Einladung des Markt- und Kulturvereins am Freitag, 4. August, um 20 Uhr im Kulturhof Heyerhöfen auf und präsentiert Hits der Swing-Ära. Ein nostalgischer Sound, gepaart mit ungeheurer Spielfreude, zeichnet das Septett aus, das verschiedene Stilarten, wie Ragtime, Dixieland, New Orleans Jazz, Musicals, Blues und Gospels beherrscht, betonen die Veranstalter.
Auf Einladung des Markt- und Kulturvereins gastiert die Dixie-Steam-Band erneut im Kulturhof Heyerhöfen. Am Freitag, 4. August, um 20 Uhr gibt es einen Konzertgenuss für Musikfreunde. Präsentiert werden Hits der Swing-Ära.
Montreux am Genfersee stand wieder zwei Wochen im Zeichen von Jazz und Musik aller Art. Das Festival bringt Musiker immer wieder zu einzigartigen Auftritten - auch in diesem Jahr.
Der Sommer ist da und somit ist es Zeit für den Sommerabend auf dem Hagener Burghof. Am Sonnabend, 22. Juli , um 19 Uhr gibt die Band MustBBlues ein Open-Air-Konzert. Auf die Ohren gibt es Jazz- und Bluessongs. „Die sechs erfahrenen Musiker zeigen mit ihrer Spielfreude und Interpretationen bekannter Lieder die Vielfalt ihres Könnens“, werben die Veranstalter.
Der Pianist Jan-Hendrik Ehlers lädt am Dienstag, 11. Juli, um 19 Uhr zum 49. Konzert der Reihe „Jazz im Amtshaus“ ein. Zu Gast ist der Hamburger Klarinettist und Sänger David Schweikard. Seit mehr als 20 Jahren spielen die beiden Musiker zusammen. Ihr Hauptinteresse gilt dabei dem Hotjazz der 20er Jahre und den Swingbands. Der Eintritt ist frei. (pm/bel)
Jazz machen vier Musiker von JaM (Jazz am Montag) diesmal an einem Freitag: Am 23. Juni treten sie bei einem Wohnzimmerkonzert bei „food and music“ in der Mathilde-Lehmann-Straße 10a (Heinz Krominga) auf. Auf dem Programm stehen Standards aus den Bereichen Swing, Latin, Bebob und gelegentliche Ausflüge in andere musikalische Bereiche. (pm/mcw)
Lockeren Gypsy Swing und Jazz in bis zu acht Sprachen, verbunden mit viel Spielfreude und Spontanität gibt es von der Marion & Sobo Band beim dritten Kirchplatzkonzert des Kulturamts am Dienstag, 4. Juli, ab 18 Uhr - umsonst und draußen. Das französisch-polnisch-deutsche Ensemble erschafft seinen eigenen modernen Stil von vokalem Gypsy Jazz und verbindet ihn mit globaler Musik und Chanson. Die französische Sängerin Marion Lenfant-Preus, der polnische Gitarrist Alexander Sobocinski und deren Band nutzen ihre internationalen Wurzeln, Reisen und Kontakt als Inspiration.
Die Veranstaltungsreihe „Jazz im Amtshaus“ hatte bis Ende 2019 stattgefunden und bot in der Umgebung die einzige Möglichkeit, regelmäßig Jazz zu erleben. Mit einem mitreißenden Konzert hat sich die Reihe jetzt eindrucksvoll zurückgemeldet.
Seit 2010 macht das Elbjazz-Festival im Frühsommer im Hamburger Hafen fest – auf einer maritimen Bühne: Ab Freitag, 9. Juni, spielt die Musik auf dem Gelände von Blohm+Voss. Die Werft macht das aus einem einfachen Grund.
Nach langer Pause geht es wieder los: Am Dienstag, 13. Juni, lädt der Bederkesaer Pianist Jan-Hendrik Ehlers zum Neustart der Konzertreihe „Jazz im Amtshaus“ ein. Zu Gast ist die Sängerin Corinna May. Die Bremerin ist von Haus aus Jazz- und Soulsängerin, wurde aber einer breiten Öffentlichkeit durch ihre Teilnahme am Eurovision Song Contest 2002 sowie an den ESC-Vorentscheiden 1999 und 2000 bekannt. Seit 2004 war sie gemeinsam mit Jan-Hendrik Ehlers Mitglied eines Jazzquartetts, das erfolgreich in ganz Deutschland konzertierte. Aus dessen Programm werden beide Musiker im Amtshaus einige Swing-, Soul- und Bossa-Nova-Titel präsentieren.
Die „Sisters of Jazz“ gastieren am Freitag, 16. Juni, im Kantor-Helmke-Haus in Rotenburg, Am Kirchhof 10. Es handelt sich um eine gemeinsame Veranstaltung vom Kulturbahnhof Rotenburg, der VHS und des Jazzclubs Just Jazz Rotenburg.
Die Swinging Dixie-Steam-Band gastiert am Sonntag, 4. Juni, auf der Ausstellung Garten & Ambiente in Nordenham. Dort wird die Gruppe aus Schiffdorf-Wehdel von 14.30 bis 16.30 Uhr zu hören sein, wie sie mitteilt. Das Repertoire der Musiker umfasst unter anderem Stücke aus den Bereichen New Orleans Jazz, Dixie und Swing. (pm/bal)
Große Bühne für den Jazz: Nahezu ausverkauft war die erste Jazz-Nacht am Sonnabend im Stadttheater. Der Auftakt nach Maß dokumentierte, dass die Initiatoren, Intendant Lars Tietje und Jörg Seidel, das Interesse des Publikums getroffen haben.
Am Samstag, 20. Mai, wandelt sich das Große Haus des Stadttheaters zum großen Jazzclub. Bei der ersten Jazznacht im Stadttheater präsentieren Intendant Lars Tietje und Kurator Jörg Seidel drei Ensembles, die in der Tradition des französischen Jazzgitarristen Django Reinhardt musizieren.
Musiker aus Berlin und New York hatten beim Deutschen Jazzpreis 2023 die Nase vorn: Die Sängerin und Performerin Sanni Est aus Berlin ist am Donnerstag als deutsche Künstlerin des Jahres geehrt worden. Auch die Band des Jahres aus Deutschland, die Insomnia Brass Band, stammt aus der Hauptstadt. Mit der Eröffnung der Fachmesse Jazzahead! in Bremen wurden die Preise in 31 Kategorien verliehen. Jede ist mit 10.000 Euro dotiert.
„All meine Inspiration kommt von Ahmad Jamal“, soll Miles Davis einmal gesagt haben. Auch in der Hip-Hop-Welt war derpreisgekrönte Jazz-Pianist kein Unbekannter.
Das Lebenswerk der bedeutenden Jazzmusiker Rolf und Joachim Kühn wird beim Deutschen Jazzpreis 2023 geehrt. Das teilte die Jury in Berlin am Mittwoch mit. Der Klarinettist Rolf Kühn (1929-2022) begann seine Karriere nach dem Zweiten Weltkrieg beim RIAS-Tanzorchester in West-Berlin, spielte dann in den USA in den Orchestern von Benny Goodman und Tommy Dorsey. Zurück in Deutschland leitete er das NDR-Fernsehorchester in Hamburg und war später unter anderem musikalischer Leiter des Theaters des Westens in Berlin.
Die Jazz-Fachmesse „Jazzahead!“ in Bremen erwartet in diesem Jahr mehr Aussteller als im vergangenen Jahr. Schon jetzt seien etwa 400 Fachteilnehmer mehr registriert als zum selben Zeitpunkt 2022, teilte Projektleiterin Sybille Kornitschky am Mittwoch mit. Damit erreiche man wieder dieselbe Anzahl an Teilnehmern wie vor der Corona-Pandemie. 2022 fand das Jazz-Programm in der Messe Bremen noch hybrid statt.
Wer Spaß hat an Blues-, Rock- und Jazz-Musik mit deutschen Texten, der ist in der Kleinkunstbühne „10ne“ in der Lloydstraße 10a genau richtig. Die Liveband Herbstfeuer spielt dort am Sonnabend, 1. April, 20 Uhr, genau diese Musikrichtungen. Bei Gefallen darf gespendet werden. Weitere Infos unter www.die-10ne.de. (pm/lit)
Internationale Künstler stehen auf der Bühne: Die Kleinkunstbühne 10ne in der Lloydstrasse 10 erwartet für Freitag 24. März, um 20 Uhr Genna & Jesse mit dem Programm „Say Ok“, das geprägt ist von Blues, Jazz, Country und Pop der 70er Jahre. Eintritt 17,50 Euro/10 Euro ermäßigt. (pm/lit)
Helge Schneider („Katzeklo“) hat ein neues Album mit lustigen Liedern aufgenommen. Es klingt wie - Helge Schneider, zum Glück. Ein Hörspiel ist auch wieder dabei.
Für viele Fans, Musiker und Kritiker war Wayne Shorter eine Legende des Jazz. Seine Kompositionen und seine Kunst am Saxofon brachten dem US-Amerikaner viele Auszeichnungen ein.
Chris Hopkins, der in Princeton/New Jersey geborene Wahl-Bochumer, zählt zu den renommierten Musikern der internationalen Jazz-Szene. Am Freitag, 3. März, um 20 Uhr spielt der Musiker in Thieles Garten. Wir verlosen Karten.
Chris Hopkins, der in Princeton/New Jersey geborene Wahl-Bochumer, zählt mit seinem melodischen, farbenreichen Stil längst zu den renommierten Musikern der internationalen Jazz-Szene. Am Freitag, 3. März, um 20 Uhr spielt der Musiker in Thieles Garten (Eintritt: 25 Euro). Die Plätze müssen im Voraus reserviert werden unter kontakt@thieles-garten.de oder über 0179 / 9323327. Zuletzt räumte Hopkins zahlreiche Auszeichnungen, wie den „Preis der Deutschen Schallplattenkritik“, den „Prix de L’Académie du Jazz (Paris)“ sowie den „Keeper of the Flame“ ab. Für dieses außergewöhnliche Konzert präsentiert er mit den „Jazz Kangaroos“ ein unerhört groovendes Trio einiger der besten Musiker aus „Down Under“ - allen voran George Washingmachine, der gewiss swingendste Jazzgeiger des Universums. (pm/mar)
Einen Film mit charmanten Darstellern, ausgefeilten Choreografien und beschwingten Songs gibt es am Freitag, 24. Februar, ab 20 Uhr im Gemeindehaus in Gyhum zu sehen.
Am Freitag, 10. Februar, 20 Uhr, konzertiert die Markus Stockhausen Group in der Kulturkirche St. Stephani und stellt ihre neue CD „Tales“ vor. Markus Stockhausen, Jeroen van Vliet, Jörg Brinkmann und Christian Thomé versprechen einen groovigen Abend. Tickets für 18 (ermäßigt 11) Euro sind erhältlich bei Nordwest Ticket und an der Abendkasse. (pm/skw)
Die Kleinkunstbühne 10ne in der Lloydstraße 10 in Bremerhaven startet in die neue Saison. Am Sonnabend, 11. Februar, 20 Uhr, steht das „can’t stop“-Jazz-Sextett auf der Bühne. Die Musiker spielen Jazz-Standards aus verschiedenen Epochen der 1940er, 60er und 70er Jahre. Der Eintritt ist frei. Infos und Tickets gibt es unter www.die-10ne.de. (pm/bel)
Pim Toscani und sein Sextett Jazz All Stars präsentieren am Sonnabend, 28. Januar, ab 20 Uhr in den Hapag-Hallen in Cuxhaven ein Programm aus Dixie, Blues und Swing. Die Formation versetzt die Zuhörer direkt nach New Orleans. Karten gibt es für 20 Euro (ermäßigt 18 Euro) bei der Cuxhavener Kulturinformation in der Alten Wache und über reservix.de (pm/bel)
Das Internationale Jazz-Septett „The Collective Abroad“ gibt am Sonnabend, 21. Januar, um 18 Uhr ein Konzert im Gemeindesaal der Großen Kirche (Bürger 45). Die Musiker kommen aus sechs europäischen Ländern und bringen unterschiedlichste musikalische Einflüsse aus ihren Heimatländern ein. Der Eintritt ist frei, es wird um Spenden gebeten. (pm/bel)
Das Stadttheater swingt: Intendant Lars Tietje und Jazzmusiker Jörg Seidel haben sich zusammengetan und laden am 20. Mai zur ersten Theater-Jazznacht ein. Daraus soll eine regelmäßige Veranstaltung werden, die einmal im Jahr stattfindet.
Mit entspannenden Harfen-Sounds verkaufte Andreas Vollenweider Millionen Alben und füllte große Konzertsäle in aller Welt. Nun setzt der 69 Jahre alte Schweizer sein Comeback fort. Tut gut.
Ein Faible fürs Schaurige hat der Jazz-Virtuose Michael Wollny schon früher gezeigt. Sein neues Trio-Album widmet der deutsche Pianist „den Geistern, die Stücke aus Jazz, Klassik und Pop bevölkern“.
Der Bremerhavener Jazzsänger Jörg Seidel stellt am Sonnabend, 17. September, 20 Uhr, im Theater im Fischereihafen (TiF) sein Programm „Viva Valente“ vor.
Gut ein Jahr ist es her, dass Georgia Balke aus Bremerhaven zur „Siegerin der Herzen“ wurde und im Finale der RTL-Castingshow „Das Supertalent“ den zweiten Platz erreichte. „Ich hab in den ganzen Staffeln vorher so was in der Qualität hier noch nicht gesehen“, staunte Juror Dieter Bohlen. „Seitdem haben wir immer wieder Anfragen bekommen, ob es nicht eine CD mit Georgia gibt“, erzählt Vater Enriko Balke. Genau daran arbeitet die heute zehnjährige Grundschülerin inzwischen.
Von Sebastian LoskantBremerhaven. „Wir wollen ein Zeichen setzen: Wir sind noch da.“ Dazu möchte Jörg Göddert, Leiter des Theaters im Fischereihafen (TiF), die moderne Technik nutzen und Kultur-Angebote aus seinem leeren Theater per Livestream senden. Den Anfang soll am Sonntag, 15 Uhr, Jazzmusiker Jörg Seidel mit seinem Trio machen.
Rock, Soul und Funk veränderten in den 70er Jahren auch traditionelle Jazzclubs wie das „Chico‘s Place“ in der Rickmersstraße. Das neue Publikum setzte sich vorwiegend aus Afro-Amerikanern aus der US-Kaserne in Weddewarden und jungen Bremerhavenern zusammen. Gleich daneben etablierte sich zur selben Zeit die „Oase“ als kleiner, aber feiner Soul-Schuppen.
Der Festivalsommer hat für jeden etwas zu bieten: Metal-Fans reisen mit Zelt und Dosenravioli zum Wacken Open Air, Jazz-Liebhaber kommen im Hamburger Hafen beim Elbjazz auf ihre Kosten und Familien entspannen beim A Summer’s Tale. Hoffnungsvolle Newcomer lassen sich beim Reeperbahn Festival entdecken und wer’s gerne entspannt hat, bucht sich ein Appartement beim Rolling Stone Beach an der Ostsee. Wir stellen die zehn besten Festivals in Norddeutschland vor.
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