Zum Schluss gab es noch mal was auf die Mütze. Handballverbandsligist TSV Bremervörde verlor auswärts seine letzte Saisonpartie bei der Eickener SpVg mit 26:39. Weil die TSVer als Vizemeister bereits feststanden, konnten sie die Pleite verschmerzen.
Erst legten sie sich auf dem Feld ins Zeug, dann am Grill, an der Bierbude oder der Cocktailbar, um ihre Fans zu beköstigen. Die Handballer und Handballerinnen des TSV Bremervörde sorgten für einen perfekten letzten Heimspieltag und beste Stimmung.
Als hätten sie nicht schon genügend Personalsorgen, müssen Bremervördes Handballer jetzt auch noch auf ihre Nummer 1 im Tor verzichten. Vor der heutigen Verbandsligapartie beim TV Neerstedt (19.30 Uhr) erreichte die Mannschaft die Nachricht, dass Torhüter Steffen Krange fehlen wird. Er hat sich im Heimspiel gegen Hatten am Knie verletzt und fällt für die restlichen drei Partien aus. „Das war schon ein Schock“, sagt Trainer Adnan Salkic. Für Krange werden heute Niklas Hollstein und Cornelis Buijs zwischen die Pfosten gehen. Im Meisterschaftsrennen muss der Tabellenzweite heute auch auf Jan Philip Holst verzichten. Can Luca Halac ist angeschlagen. „Keine guten Voraussetzungen, aber wir nehmen es wie es ist, haben nichts zu verlieren und geben unser Bestes“, bleibt Coach Salkic weiter optimistisch.
Nach dem 32:25-Sieg beim TSV Bremervörde II ist dem TuS Zeven der fünfte Platz in der Handball-Regionsoberliga nicht mehr zu nehmen. Durch die Niederlage von Bützfleth/Drochtersen II in Bremerhaven ist sogar Platz vier wieder in Reichweite.
Durch den 36:28-Erfolg in eigener Halle gegen den Tabellensechsten ATS Bexhövede dürfte sich der TuS Zeven den fünften Platz in der Abschlusstabelle der Handball-Regionsoberliga drei Spieltage vor Saisonende gesichert haben.
Zwar waren die Handballer des TuS Zeven etwas mehr gefordert als zuletzt gegen Land Hadeln. Doch am Ende kam auch bei der LTS Bremerhaven ein ungefährdeter 34:28-Sieg heraus. Der TuS festigt damit einmal mehr den fünften Tabellenplatz.
Mit einem souveränen 40:21-Erfolg über die HSG Land Hadeln, das Schlusslicht der Regionsoberliga, festigt die Herren-Handball-Mannschaft des TuS Zeven den fünften Tabellenplatz, den sich das Team am vergangenen Spieltag erkämpft hatte.
Der VfL Sittensen reiste nach Beckdorf. Es war die zweite Begegnung der beiden Mannschaften in dieser Saison. Das Hinspiel gewann Sittensen deutlich mit zehn Toren Vorsprung. Jetzt mussten sich die Gäste mit einem umkämpften Unentschieden begnügen.
Inja Motzkus aus Hesedorf spielt für die JSG Fredenbeck/Stade, die frühere Zevenerin Maria Martyn für den Buxtehuder SV. Im direkten Duell in der B-Juniorinnen Oberliga hatte jetzt Martyn mit ihrem Team die Oberhand, gewann 22:18.
Nach vier Niederlagen in Serie gelang den Handballern des TuS Zeven in der Regionsoberliga endlich wieder der ersehnte Erfolg. Gegen den zwei Plätze höher platzierten VfL Horneburg II gewann der TuS überlegen mit 42:27.
In eigener Halle traf der VfL Sittensen auf den Tabellendritten VfL Fredenbeck II - eines der wichtigsten Spiele der Saison im Kampf um den Aufstieg in die Regionsoberliga. Die Gastgeberinnen behielten mit 22:20 die Oberhand - dank ihrer Torhüterin.
Die deutschen Handballer haben für einen neuen Bestwert gesorgt. Erstmals während der Heim-Europameisterschaft knackten sie die Marke von acht Millionen Zuschauern.
Trotz Jubiläumsstaffel: Am Samstagabend lockten das Spiel der deutschen Handballauswahl gegen Österreich und ein Krimi mehr Leute vor den Bildschirm als das Camp in Australien.
Mehr als 50.000 Zuschauer waren beim EM-Auftakt in der Arena, als Deutschlands Handballer einen Traumstart hinlegten. Ein begeistertes Millionen-Publikum saß vor den Fernsehgeräten.
Wenn in der Düsseldorfer Merkur-Spiel-Arena die Handball-Europameisterschaft der Männer, die in diesem Jahr zum ersten Mal in Deutschland ausgetragen wird, eröffnet wird, interessiert das auch die Handballer der ersten Mannschaft des TuS Zeven.
Bei der Heim-Europameisterschaft träumen die deutschen Handballer vom großen Coup, zu den Favoriten zählen aber andere Nationen. Am Mittwoch startet die Mannschaft im Weltrekordspiel in Düsseldorf vor mehr als 53.000 Zuschauern in das Turnier.
Gemeinsam fuhren die Männer und Frauen aus der Handballabteilung des VfL Sittensen nach Stade, um jeweils gegen den SSV Hagen zu spielen. Und beide Teams gewannen. Die Männer mit 18:15 - Frauen siegen deutlicher mit 23:15.
Weil es in der Nachkriegszeit an vernünftigen Schuhen zum Fußballspielen fehlte, kamen die Sportler des ATS Bexhövede auf die Idee, Handball zu spielen. Das ging nämlich auch mit Turnschuhen. Jetzt feiert die Handball-Abteilung 75. Geburtstag.
In der Handball-Regionsoberliga ist dem TuS Zeven nach zwei Niederlagen wieder ein Erfolg gelungen. Bei der HSG Land Hadeln gewannen die Zevener mit 40:34 und arbeiten sich damit in der Tabelle auf Rang sechs nach oben.
Am vergangenen Wochenende ging es für die Handballerinnen des VfL Sittensen zum ersten Auswärtsspiel. Dort trafen sie in der Regionsliga auf die Frauen des VfL Horneburg III, die zum größten Teil noch aus der Mannschaft der letzten Saison bestanden.
Gute Abwehrleistungen auf beiden Seiten prägten in der Handball-Regionsoberliga die Partie zwischen Zeven und Bützfleth/Drochtersen II. Die Zevener bissen sich jedoch häufiger die Zähne an der gegnerischen Verteidigung aus und unterlagen 21:25.
Umbruch bei den Zevener Handballern. Das Team in der Regionsoberliga wird künftig von René Viets und Sebastian Bleck als Spielertrainer-Duo geleitet. Sie übernehmen das Traineramt von Konstantin Franz, der sich nur noch als Schiedsrichter betätigt.
KInder sollen Spaß am Sport und an der Bewegubng. Das ist das Hauptanliegen von Handballtrainerin Sandra Schacht - seit über 30 Jahren. Für ihr langes ehrenamtliches Engagement wurde sie vom ATS Bexhövede ausgezeichnet.
Eine Spende in Höhe von 1.000 Euro übergab der Ortsrat Schiffdorf, vertreten durch Ortsbürgermeister Reiner Lagies (von links) und seinen Vertreter Holger Voigt, jetzt an den TV Schiffdorf, vertreten durch die Vorsitzende Regina Seier, Kassenwart Johann Bremer und Handball-Abteilungsleiter Hein Poppner. Zum 125-jährigen Bestehen des Vereins wird damit vom 9. bis 13. August ein Handball-Trainingscamp mit dem Leistungszentrum des THW Kiel organisiert. (br/mcw) Foto: Schmonsees
Der Turnverein Gut Heil Spaden veranstaltet am Sonnabend, 24. Juni, ein großes Sommerfest, an dem alle Abteilungen beteiligt sind. Sie werden Ausschnitte aus ihrer Übungsarbeit und ihren sportlichen Angeboten zeigen. Los geht es um 14 Uhr mit einem Trampolinspringen der Leistungsriege der Turnerinnen. Das Nachmittagsprogramm enthält viel Bewegung: Hüpfburg, Handstand-TÜV, Handballturnier von Mini-Mannschaften, Bogenschießen, Tennis für Kinder und Erwachsene, Gymnastik und Tanz, Tischtennis, Jumping Fitness auf Minitrampolinen und Karate, das nach den Sommerferien neu im Verein angeboten werden soll. Da einige Aktivitäten in der neuen Vereinshalle stattfinden, sollten die Teilnehmer Turnschuhe mit heller Sohle mitbringen. Es gibt zudem Kaffee, Kuchen und Gegrilltes. (ka/mcw)
120 Schülerinnen und Schüler trafen sich in der Sporthalle Kanalstraße, um das in den Sportstunden Gelernte beim Schulturnier der zweiten Klassen umzusetzen. Im Vorfeld hatte Uwe Brandjen an drei Grundschulen im Sportunterricht mit den Kindern geübt.
Mit einem 42:15-Sieg über die zweite Mannschaft der HSG Bützfleth/Drochtersen sichern sich die Handballer des TuS Zeven die Vizemeisterschaft der Regionsoberliga. Es war zugleich das letzte Spiel für Konstantin Franz als TuS-Trainer.
Durch die deutliche 23:39-Niederlage beim Buxtehuder SV ist der zweite Platz des TuS Zeven in der Handball-Regionsoberliga noch einmal in Gefahr geraten. Im letzten Saisonspiel am Sonnabend in eigener Halle muss unbedingt ein Sieg her.
Der 37:23-Erfolg der Regionsoberliga-Handballer des TuS Zeven gegen den TV Schiffdorf II war am Ende vielleicht doch deutlicher, als es der Spielverlauf hergab. Doch wirkliche Zweifel daran, dass das Spiel einen anderen Ausgang nimmt, kamen nie auf.
Ihren 75. Geburtstag können viele Menschen feiern. 75 Jahre Mitgliedschaft in einem Verein hingegen sind schon deutlich seltener. Lothar Gremler aus Nordenham ist dafür jetzt eine Ehrung zuteilgeworden.
Der TuS Zeven revanchierte sich in der Handball-Regionsoberliga eindrucksvoll für den Punktverlust im Hinspiel und fegte die HSG Geestland souverän mit 43:27 vom Platz. Mit dem Sieg festigten die Zevener ihren zweiten Tabellenplatz.
Zum vorletzten Auswärtsspiel der Saison in der Regionsliga Frauen fuhren die Sittenser Handballerinnen kürzlich nach Land Hadeln. Die Mannschaft musste fast einen Monat auf den nächsten Einsatz warten und war daher sehr motiviert.
In einem hochklassigen Handballspiel unterlag der TuS Zeven dem Hagener SV mit 30:33. Damit hat Tabellenführer Hagen seinen Vorsprung auf den Zweiten Zeven ausgebaut und die Meisterschaft der Regionsoberliga dürfte ihm kaum noch zu nehmen sein.
Nach drei Spielen, bei denen zwar das Ergebnis noch halbwegs gestimmt hatte, legte der TuS Zeven in der Handball-Regionsoberliga beim 37:25-Sieg über Dollern in eigener Halle endlich auch wieder eine spielerisch überzeugende Leistung auf die Platte.
Am vergangenen Sonntagnachmittag hieß es nach einer dreiwöchigen Pause erneut Matchday in der Handball Regionsliga der Frauen. Der VfL Sittensen besiegte die HSG Land Hadeln mit 35:12 und steht aktuell auf dem zweiten Platz.
Spannung bis zur letzten Sekunde und mit 26:25 das glücklichere Ende für den Gastgeber Zeven. An Dramatik war das Derby zwischen dem TuS und der zweiten Mannschaft des TSV Bremervörde in der Handball-Regionsoberliga kaum zu überbieten.
Das war knapp. Marcel Backhoff erzielte 24 Sekunden vor Spielende das entscheidende 33:32, sodass Zevens Regionsoberliga-Handballer das Spiel beim ATS Bexhövede für sich entschieden und weiterhin auf dem zweiten Tabellenplatz rangieren.
Für die Sittenser Handballer stand in eigener Halle das erste Spiel der Rückrunde an. Die Gastgeber wussten, dass es schwer werden würde, da Beckdorf gut eingespielt ist und starke Torschützen im Rückraum hat. Es gab eine 18:25-Niederlage.
Der Zweite der Handball-Regionsoberliga tat sich zwar zunächst schwer. Doch am Ende gewann der TuS Zeven das erste Ligaspiel des Jahres bei Bützfleth/Drochtersen II deutlich mit 32:25 und bleibt Spitzenreiter Hagen damit auf den Fersen.
„Im Tor mach ich mich groß und breit und versuche so viel wie möglich abzudecken“ erklärt Niels Bonacker, Torhüter in der Herrenhandballmannschaft des TuS Zeven. „Eigentlich habe ich keine festgelegte Taktik, spiele intuitiv aus dem Bauch heraus.“
Der TuS Zeven bezwang die Herrenhandballer des Buxtehuder SV klar mit 35:27 (14:9). Die Zevener lassen den Gegner in der Tabelle der Regionsoberliga damit hinter sich und sind nun als Zweiter schärfster Verfolger des Tabellenführers Hagener SV.
Dank einer starken Leistung von Torwart Dominik Brandjen, der sechs Siebenmeter hielt und mit zahlreichen Paraden glänzte, gewannen die Handballer des TuS Zeven am Donnerstag ihr Heimspiel in der Regionsoberliga gegen Himmelpforten mit 28:24.
Für die Sittenser Handballer stand das schwere Spiel beim Tabellenführer der Regionsliga in Dollern an. Es war klar, dass es ein schwieriges Spiel würde, da Dollern die gute und voll besetzte Bank dabei hatte. Trotz guter Leistung gab es ein 18:23.
Die Handballer des TuS Zeven behalten auch nach dem dritten Spiel in der Regionsoberliga ihre weiße Weste. Sie siegten beim Dollerner SC mit 32:27, und bleiben damit als Tabellenzweiter dem Spitzenreiter Buxtehuder SV auf den Fersen.
Für die Handballer des TuS Zeven gab es im zweiten Spiel der Regionsoberliga den zweiten Sieg. Bei der zweiten Mannschaft des TSV Bremervörde gewannen die Recken von Trainer Konstantin Franz klar 37:24, nachdem sie schon zur Halbzeit 20:11 führten.
Im ersten Spiel der neuen Saison in der Regionsoberliga erwiesen sich die Zevener Handballer als treffsicher und fuhren einen klaren Sieg ein. Gegen den ATS Bexhövede gewann der TuS in der Halle an der Zevener Kanalstraße mit 29:24.
Nur wer gegen Corona geimpft oder von einer Erkrankung genesen ist, darf noch Handball und Tischtennis spielen oder ins Schwimmbad und Fitnessstudio. Freiluft-Sportler wie Fußballer müssen zumindest in Niedersachsen ebenfalls geimpft oder genesen sein oder einen Schnelltest vorlegen, wenn sie Kicken wollen. Die neuen Corona-Verordnungen in Niedersachsen und Bremen betreffen auch den Amateursport.
Nach 392 Einsätzen und 1626 Toren in der Handball-Bundesliga musste Rolf Hermann im November 2017 seine Profi-Karriere beenden. Seinem Sport ist der Bremerhavener jedoch erhalten geblieben: Als Sportlicher Leiter des TuS N-Lübbecke hatte der ehemalige Nationalspieler großen Anteil daran, dass die Ostwestfalen die Erstliga-Rückkehr schafften. Wie ihm der Wechsel vom Spielfeld ins Büro gelungen ist und was aus seiner Leidenschaft für die Musik geworden ist, erzählt Hermann, der am 1. Dezember 40 Jahre alt wird, im NORD|ERLESEN-Interview mit Dietmar Rose.
Jochen Fraatz galt zu seiner Glanzzeit als der weltbeste Linksaußen im Handball. Der heute 57 Jährige ist der erfolgreichste Sportler seiner Geburtsstadt Cuxhaven. Er gewann mit der deutschen Nationalmannschaft 1984 Olympia-Silber, heimste insbesondere mit seinem ersten Bundesliga-Verein zahlreiche Titel auf nationaler Ebene ein, aber auch Europokalsiege. Er erzielte Tore am laufenden Band, entweder mit unbändiger Kraft oder mit technischer Raffinesse. Nicht umsonst wird er noch heute als der „König des Drehers“ betitelt.
Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach erwartet nach dem nächsten Corona-Gipfel auch weitere Einschränkungen für den Sport. Sollten sich die Fallzahlen nicht gut entwickeln, „dann könnte ich mir gut vorstellen, dass wir den Freizeitsport und auch den Profisport, zumindest den Hallensport, komplett verbieten“, sagte der 57 Jahre alte Bundestagsabgeordnete im Interview vor den Beratungen von Bundesregierung und Ministerpräsidenten am Mittwoch. „Selbst beim Profi-Fußball bin ich nicht sicher, wie lange wir das noch durchhalten“, meinte Lauterbach.
Das waren noch Zeiten, als man sich vor einem Handballspiel nur mit dem leidigen Thema „Backe – ja oder nein?“ beschäftigen musste. Jetzt gibt es ein ausgeklügeltes Hygienekonzept zu bewältigen, aber immerhin: Es kann bald wieder losgehen. „Start ist grob gesagt nach den Herbstferien“, sagt Arno Winter, Schiedsrichterwart in der Handballregion Elbe-Weser.
Ohne Fans haben es die Clubs im Handball, Basketball, Eishockey und auch im Fußball unterhalb der beiden Bundesligen sehr schwer. Entsprechend besorgt reagiert der Sport auf die jüngsten Entscheidungen der Politik, Großveranstaltungen mit Zuschauern vorläufig nicht zuzulassen. „Wir laufen im Nebel, keiner weiß, was wir dürfen“, sagt Hauke Hasselbring, Geschäftsführer der Fischtown Pinguins aus der Deutschen Eishockey-Liga.
In der vergangenen Woche hat der Handball-Verband Niedersachsen (HVN) die Saison 2019/2020 endgültig abgebrochen. „Es wird keine Absteiger geben. Die Aufsteiger werden über die Quotientenregelung ermittelt“, teilte Präsident Stefan Hüdepohl mit. Und diese Regelung hat zur Folge, dass die Männer des TV Schiffdorf nicht in die Verbandsliga aufsteigen - obwohl sie die Tabelle anführten. Die Damen der HG Bremerhaven können dagegen aufatmen.
Der Elsflether TB ist die Handball-Hochburg in der Wesermarsch. Der Verein zeichnet sich durch eine hervorragende Nachwuchs-Arbeit aus. Eines der ETB-Talente ist Hanna Schmidt. Die 12-Jährige zeigt sowohl bei den D- als auch bei den C-Mädchen herausragende Leistungen. Ihr Idol ist Carolin Schmele, die es von den ETB-Minis bis in die Bundesliga geschafft hat.
„Digga, geh in die Mitte!“ Die Handball-C-Jugend des TV Schiffdorf gibt auch beim Trainingsspiel „Vier gegen Vier“ alles. Da wird angetäuscht und geschubst, gepasst und ins Tor geworfen, diskutiert und gelacht. „Sie sind alle mit Freude dabei“, sagt Jens Peter Andersen, der die erfolgreiche Jungsmannschaft zusammen mit Peter Filter trainiert. Die Oberligameisterschaft hat das angriffsstarke Team bereits in der Tasche.
Es sind Bilder, die eng verknüpft sind mit einem großen Sportereignis. Eingefrorene Momente, die für Millionen von Menschen einen Triumph, ein Gefühl für immer auf einen Blick abrufbar machen: „Sportfotos für die Ewigkeit“ hat NORD|ERLESEN die Serie genannt. Teil 1: Die Handball-Weltmeister von 2007 mit den Heiner-Brand-Bärten.
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