Ein Jahr nach der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar. Was hat sich getan? Politisch hat der Wüstenstaat von dem Turnier profitiert. Die Strategie des Emirats ist aufgegangen. Was den Fußball angeht, eher nicht.
Keine Fußball-Weltmeisterschaft war so umstritten wie die in Katar im Winter 2022. „WM der Schande“ wurde sie in der ARD genannt. Während FIFA-Chef die „beste WM aller Zeiten“ sah. Ein Jahr danach war unser Reporter auf Spurensuche vor Ort.
Zum Kino lädt die Gemeinde Loxstedt ein: Am Sonnabend, 2. März, um 19 Uhr und am Sonntag, 3. März, um 16 Uhr wird im Bürgersaal des Rathauses der Film „Das Wunder von Bern“ gezeigt. 2024 ist es 70 Jahre her: Deutschland wurde 1954 Fußball-Weltmeister. In seinem Film „Das Wunder von Bern“ erzählt Regisseur Sönke Wortmann die Geschichte von diesem überraschenden Sieg der deutschen Mannschaft bei der Fußballweltmeisterschaft in Bern. Eingebettet ist die sportliche Geschichte als reales Ereignis im Film in eine Handlung um einen heimgekehrten Kriegsgefangenen.
Wer gedacht hat, nach der WM in Katar habe die FIFA aus der Kritik gelernt, sieht sich getäuscht. Der Wahnsinn geht einfach weiter. Ich musste die WM-Vergabe für 2030 erst mal sacken lassen, aber jetzt ist klar, was für eine Katastrophe das ist.
Auch zwei Monate nach dem Einzug in meine neue Wohnung prägen Umzugskartons meinen Einrichtungsstil. Ein gutes Dutzend davon steht noch in der Bude herum.
Béla Réthy hat sich mit «ein paar wenigen persönlichen» Worten nach seinem letzten Einsatz als Fußball-Kommentator von den Zuschauern verabschiedet. Und auch das oft so kritische Internet sagt dem 66-Jährigen mit wohltuend warmen Worten Tschüss.
Acht neue Stadien, die nach dem Turnier nicht benötigt werden, Klimaanlagen für den Rasen, mehr CO2-Emissionen als bei jeder WM zuvor und Bäume in der Wüste - wie Nachhaltigkeit im Land der WM 2022 aussieht. Wir haben uns in Katar umgesehen.
Bundestrainer Hansi Flick hat Mario Götze sowie die Länderspiel-Neulinge Youssoufa Moukoko und Niclas Füllkrug für die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar nominiert. Die Dortmunder Mats Hummels und Marco Reus gehören dagegen nicht zum Aufgebot.
Alles außer Fußball: Die ZEVENER ZEITUNG stellt in loser Reihenfolge Sportarten vor, die eher unbekannt sind und ebenfalls im Landkreis Rotenburg betrieben werden. Diesmal geht es um die kleine, aber feine Rugby-Sparte des TSV Karlshöfen.
Den 4:2-Sieg der deutschen Fußball-Nationalmannschaft über Portugal im EM-Vorrundenspiel haben Tausende Fans im Stadion und in München feucht-fröhlich gefeiert. Biergärten und Gaststätten waren teilweise brechend voll mit Fans in Deutschland-Trikots, die auf Bildschirmen das Spiel verfolgten. Getrübt wurde der Sieg aus Sicht des bayerischen Gesundheitsministers durch die Ignoranz Tausender Fans im Stadion - denn sie hatten nicht wie vorgeschrieben eine FFP2-Maske im Gesicht auf.
Gerd Müller, der „Bomber“, der womöglich beste Torjäger aller Zeiten, wird heute 75. Ob er selbst das weiß, ob er es versteht? Schwer zu sagen. Der geborene Nördlinger leidet seit Jahren an Alzheimer-Demenz. Seine Frau Uschi, die ihn regelmäßig in einem Pflegeheim vor den Toren Münchens besucht, wird versuchen, ihm seinen Geburtstag nahezubringen.
Vor 30 Jahren erlebte der deutsche Fußball einen ganz besonderen italienischen Sommer. 1990 wurde die DFB-Auswahl durch ein 1:0 im Finale gegen Argentinien Fußball-Weltmeister. Mit dabei: Günter Hermann von Werder Bremen, der Weltmeister ohne Einsatz, wie er seither genannt wird. Im Gespräch mit Lars Brockbalz erzählt der heute 59-Jährige, warum er die WM trotzdem in guter Erinnerung hat, wie die Bayern-Fraktion im Kader seinen bereits geplanten WM-Auftritt noch verhinderte und wie er seine Siegprämie angelegt hat.
Eine große Sensation für Deutschland, ein noch größeres Drama für Brasilien. Dass beide an diesem 8. Juli 2014 im Halbfinale der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien zusammentreffen würden, war nicht zu erwarten gewesen. Am Ende stand ein 7:1 für Deutschland. Siebenzueins. Bis heute unbegreifbar.
Vor genau zwei Jahrzehnten hat Lothar Matthäus (58) seine herausragende Fußballkarriere in Deutschland beendet. Nach einer zweiten Laufbahn als Trainer arbeitet der deutsche Rekordnationalspieler in seinem dritten beruflichen Abschnitt nun als TV-Experte für „Sky“ und ist Botschafter im „Bundesliga Legends Network“ der DFL Deutsche Fußball Liga. Im exklusiven Interview mit Michael Novak äußert sich Matthäus zu seinen Erfahrungen und seiner persönlichen Entwicklung seit dem Ende der aktiven Zeit. Auch dazu, warum er nie mehr als Trainer arbeiten will.
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