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Frühlingsanfang und Sommerzeit - es geht aufwärts

Nikola Mihajlov

In meinem klassischen Tischkalender steht für Mittwoch, 20. März: Frühlingsanfang. War der nicht schon am 1. März? Das Internet-Lexikon klärt mich auf. Der 1. März war der meteorologische und der 20. März ist der kalendarische Frühlingsanfang. Was soll das denn? Die Begründung: Die kalendarischen Jahreszeiten werden durch den Stand der Erde zur Sonne bestimmt und entsprechen sozusagen den „natürlichen“ Jahreszeiten. In der Meteorologie beginnen die Jahreszeiten immer am ersten Tag des entsprechenden Monats. Sei es drum. Für mich bedeutet Frühling, dass es wärmer wird und man sich für längere Zeit wieder draußen aufhalten kann - ohne fette Jacke. Die Temperaturaussichten für die kommenden Tage lassen diese Hoffnung nicht aufkommen. Aber in der Woche vor Ostern soll es milder werden. Und am 31. März beginnt die Sommerzeit. Dann bleibt es morgens länger dunkel, aber abends länger hell. Ich freue mich schon darauf. Es geht aufwärts!

Nikola Mihajlov

Reporter

Der gebürtige Viersener ist seit September 2016 Sportredakteur der Kreiszeitung Wesermarsch. Davor war er 14 Jahre freiberuflich für die KZW und die Nordsee-Zeitung aktiv. Vor seinem Volontariat bei der NZ arbeitete Nikola Mihajlov als freier Mitarbeiter bei der Rheinischen Post.

1 Kommentare
Rainer Kirmse , Altenburg 20.03.202408:37 Uhr

FRÜHLING ASTRONOMISCH

Die Jahreszeiten fließen dahin,
jedem Ende folgt neuer Beginn.
Laue Winde streichen übers Land,
Frühling lässt flattern sein blaues Band.
Die Natur aus tiefem Schlaf erwacht,
das Grün drängt hervor mit aller Macht.

Der Frühling zieht ein im bunten Kleid,
mit herrlichen Blumen und Blüten.
Er macht Menschen froh und Herzen weit,
möge er auch bringen den Frieden.

Der Häuser Enge entstiegen,
begrüßen den Lenz Jung und Alt.
Wer will da noch faul rumliegen,
die Lerche singt, Ostern ist bald.
Dazu Nachthimmels Herrlichkeit,
die Astro-Freunde sind bereit.

Sie blicken zu Mond und Sternen,
sind den Planeten auf der Spur;
reisen zu des Weltalls Fernen,
wenn auch mit Teleskopen nur.

Unterwegs in finsterer Nacht,
im Banne der himmlischen Pracht.
Licht aus, Sterne an, klare Sicht -
Viel mehr brauchen sie dafür nicht.

Rainer Kirmse , Altenburg

Herzliche Grüße aus Thüringen

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