Das Wahlmobil des Nachrichtenportals „Buten un Binnen“ macht anlässlich der Europawahl Station in Bremerhaven. Bei der Veranstaltung am Donnerstag, 23. Mai, von 18 bis 19.30 Uhr (Einlass: 17 Uhr) geht es um das Thema „Krieg oder Frieden: Wohin steuert Europa?“. Info zu Anmeldung und Diskussionsgäste im Internet: https://t1p.de/o8fl5. (pm/axt)
Im Juni soll über Frieden für die Ukraine geredet werden. Über 160 Einladungen hat die Schweiz verschickt - nur an Russland nicht. Die Frage wird sein, ob das China passt. Die News im Überblick.
Bei der Frage nach den wichtigsten Werten für das Europäische Parlament zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen Deutschland und anderen EU-Ländern.
Während der Krieg in der Ukraine zum blutigen Alltag geworden ist, mehren sich international Bemühungen um Frieden. Bundeskanzler Scholz will China ins Boot holen, Moskau setzt auf alte Lösungen.
Mal müssen sie laut lachen, mal fließen Tränen: Die Briefe von Kindern an den Osterhasen sorgen beim Helfer-Team von Hanni Hase im Osterpostamt in Ostereistedt für ein Wechselbad der Gefühle. Einen Wunsch nennen Mädchen und Jungen besonders häufig.
Der russische Angriffskrieg lässt die Angst vor einer Eskalation dramatisch steigen. 67 Prozent fürchten um die Sicherheit in Europa - ein Plus von 28 Prozentpunkten.
Die Kreisvereinigung Oldenburg/Friesland/Wesermarsch in der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) lädt für diesen Samstag, 30. März, zum Ostermarsch ein. Treffpunkt ist um 10 Uhr der Nordenhamer Bahnhof.
Eine Arte-Doku erklärt anschaulich, was es mit dem Nordirland-Konflikt auf sich hat und wie die Zukunft der früheren Bürgerkriegsregion aussehen könnte.
Krieg in der Ukraine, Krieg in Gaza, mehr als 20 Kriege weltweit verursachen täglich entsetzliche Zerstörungen und tausendfachen Tod, heißt es in einer Mitteilung der Bremerhavener Initiative „Mut zum Frieden“. Konflikte können nur durch diplomatische Verhandlungen gelöst werden. Dazu müssen die Waffen schweigen“, fordert die Initiative, die am 30. März zum Ostermarsch aufruft.
Tausende Menschen gehen in München auf die Straße - sie haben unterschiedliche Motive und Ziele. Die Themen reichen von Menschenrechtsverletzungen in Äthiopien bis zum Krieg in der Ukraine.
Regelmäßig finden in Bramstedt Friedensveranstaltungen statt. Mit Glockengeläut wird jeden Abend um 19 Uhr daran erinnert, wie zerbrechlich der Frieden in der Welt ist. In der Bramstedter Kirche werden am Donnerstag, 1. Februar, 18 Uhr, Friedensgebete gehalten. Am Mittwoch, 7. Februar, 18 Uhr, soll es im Gemeindehaus Axstedt Friedensgebete geben. (oos/bel)
Zwei Chöre und Solisten geben am Sonntag, 4. Februar, in der Horstedter Kirche ein Konzert für den Frieden. Ab 17 Uhr tritt zunächst der Chor TonArt unter der Leitung von Sascha Kayser auf, wie die Veranstalter mitteilen. Dieser wird unter anderem populäre und klassische Stücke zum Thema Frieden singen.
„Komm, wir ziehen in den Frieden. Wir sind mehr, als du glaubst. Wir sind schlafende Riesen. Aber jetzt stehen wir auf!“ 660 Schüler aus 31 Klassen mit Lehrkräften und Mitarbeitern der Gaußschulen I und II stimmten ein Lied von Udo Lindenberg an.
Das Friedenslicht, das in der Geburtsgrotte Jesu in Bethlehem (Westjordanland) entzündet wurde und als brennende Kerze über Linz (Österreich), München und Hamburg nach Norddeutschland kam, ist in Hagen angekommen. Am Mittwoch, 20. Dezember, um 18 Uhr wird es im Buchenweg 11 weitergereicht. Zum diesjährigen Motto „Auf der Suche nach Frieden“ wird die Verteilung mit Liedern und dreisprachigen Texten verbunden und als interkulturelle Veranstaltung gefeiert. Dazu sind alle eingeladen, die sich an der gemeinsamen Suche nach Frieden beteiligen möchten. Neben Keksen und Heißgetränken gibt es auch in begrenzter Anzahl Friedenskerzen zum Mitnehmen. Gäste sollten, wenn möglich, Getränkebecher und auch eigene Kerzen mitbringen, um das Licht des Friedens mitzunehmen und zu Hause leuchten zu lassen. (pm/mcw)
Bei einem Medienspektakel fast zwei Jahre nach Beginn seines Krieges gegen die Ukraine zeigt sich Kremlchef Putin selbstzufrieden. Vor der Präsidentenwahl im März nennt er Bedingungen für einen Frieden.
Viele Jahre war Krieg ein eher abstraktes Problem in weiter Ferne. Wie zerbrechlich Frieden ist, zeigen aktuell Bilder aus der Ukraine und Israel. Die Kirchengemeinde Sandstedt lädt deshalb am Donnerstag, 7. Dezember, zum Friedensgebet ein. Beginn ist um 18 Uhr in der St.-Johannis-Kirche in der Ortsmitte. (oos/mcw)
Eine Künstlerinitiative ruft zu Solidarität mit Israel und Gaza auf. Die Redner auf der Kundgebung verurteilen den Hamas-Terror und den Judenhass, haben aber auch Mitgefühl für die Gaza-Opfer.
Und es ward Licht - oder nicht? Oberbürgermeister Melf Grantz drückt den Knopf, der den Kirchplatz in tausende Funkel-LEDs tauchen soll. Das Licht zögert. Erst glüht Tanne 1, dann der Kirchturm. Tanne 2 bleibt dunkel. Dafür strahlen hunderte Augen.
Zu einer Demonstration gegen den Ukraine-Krieg war aufgerufen, aber auch der Gaza-Krieg war ein Thema. Die frühere Linken-Politikerin Wagenknecht übt scharfe Kritik an der israelischen und deutschen Regierung.
Von Kälte und Regen lassen sich Tausende bei einer Friedensdemonstration in Berlin nicht beirren. Die ehemalige Linken-Politikerin Wagenknecht übt scharfe Kritik an der Bundesregierung - vor allem in Bezug auf den Gaza-Krieg.
Der Kirchenkreis Bremervörde-Zeven lädt gemeinsam mit der kirchlichen Friedens- und Gedenkstättenarbeit zu einer Friedensandacht in die historische Lagerküche (gegenüber der Lagerkirche; Greftstraße) ein. Diese findet auf dem Gelände der Gedenkstätte Lager Sandbostel am Volkstrauertag, Sonntag, 19. November, um 18 Uhr statt. Die Andacht unter dem Motto „We shall overcome“ lädt die Teilnehmenden ein, für einen Moment innezuhalten, um gemeinsam Haltung und Hoffnung zu finden. Der Friedenspädagoge an der Gedenkstätte Lager Sandbostel, Michael Freitag-Parey, und Pastor Carsten Stock wollen in diesem Zusammentreffen bewusst die Sorgen der Menschen aufnehmen und für den Frieden eintreten. Die Veranstaltung ist für alle Interessierten offen. (pm/skr)
Die Klinikseelsorge des Agaplesion Diakonieklinikums Rotenburg lädt zum persönlichen Gedenken in die Krankenhauskapelle ein. Alle An- und Zugehörige, Mitarbeiter und Patienten sind am Mittwoch, 22. November, von 11 bis 17 Uhr, willkommen, um in einem geschützten Raum einen Moment des Friedens zu finden. Weitere Infos unter www.diako-online.de. (pm/skr)
Am Volkstrauertag wird besonders der Opfer der beiden Weltkriege sowie aller Kriegsopfer gedacht und zur Friedfertigkeit unter den Menschen aufgerufen. Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Ortsverband Stollhamm, lädt am Volkstrauertag, 19. November, um 9 Uhr zur Gedenkfeier mit Kranzniederlegung am Ehrenmal im Bürgerpark hinter der Alten Schule in Stollhamm ein. Im Anschluss findet um 9.30 Uhr in der St. Nikolai-Kirche zu Stollhamm der Gottesdienst zum Volkstrauertag mit Lektor Heiner Köhler statt. Als stiller Feiertag genießt der Tag besonderen gesetzlichen Schutz und bietet Gelegenheit zu Einkehr und Besinnung. Zur Teilnahme an dieser Feier sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen.(pm/skr)
Außenministerin Baerbock besucht zum dritten Mal seit Beginn des Gaza-Kriegs Israel und den Nahen Osten. Diesmal fährt sie auch nach Ramallah ins Westjordanland. Lässt sich ein Flächenbrand verhindern?
Von Jörg Blank, Sara Lemel (Text) und Michael Kappeler
Der Volkstrauertag wird am Sonntag, 19. November, begangen. Er mahnt an das Leid, das die großen Kriege im letzten Jahrhundert über die Welt brachten. Der Volkstrauertag ruft aber auch die Menschen und die Völker der Welt dazu auf, Frieden zu halten und für das Geschenk des Friedens dankbar zu sein.
Als eine der bekanntesten iranischen Aktivistinnen verbüßt Narges Mohammadi eine jahrzehntelange Haftstrafe. Für ihr politisches Engagement hat die Menschenrechtsverteidigerin viel geopfert.
Der Friedensnobelpreis geht in diesem Jahr an die Frauenrechtsaktivistin Narges Mohammadi aus dem Iran. Das gab das norwegische Nobelkomitee am Freitag in Oslo bekannt.
„Frau, Leben, Freiheit“: Entgegen aller Widerstände des Staates kämpfen Frauen im Iran für ihre Rechte. Die inhaftierte Narges Mohammadi ist eine der prominentesten Stimmen der Bewegung. Nun erhält sie für ihren mutigen Einsatz den Friedensnobelpreis.
Am 13. September 1993 unterzeichneten Israel und die PLO in Washington eine Absichtserklärung. Der erhoffte Durchbruch zu einer dauerhaften Friedensregelung lässt aber bis heute auf sich warten.
Unter dem Motto „gemeinsam Frieden erleben“ laden der Arbeitskreis „Asyl“ und die Gemeinde Hagen zum Fest des Friedens am Sonnabend, 1. Juli, ins Dorfgemeinschaftshaus Kassebruch ein. Schirmherr: Bürgermeister Andreas Wittenberg. Das Fest beginnt um 14.30 Uhr. Einlass ist eine halbe Stunde eher. Es gibt verschiedene Mitmachaktionen, Essen und Musik. (rk/fg)
Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine und die damit einhergehende Rhetorik haben Ängste vor dem Einsatz von Atomwaffen ausgelöst. Auch führende Friedensforscher sind besorgt. China gerät in den Blick.
Deutlich mehr Menschen sind 2022 weltweit in Konflikten getötet worden. Ein wesentlicher Grund dafür ist der russische Angriffskrieg - doch ein anderer Konflikt führte zu noch höheren Todeszahlen.
Der russische Präsident Wladimir Putin zeigt sich Kremlangaben zufolge offen für einen Dialog mit dem Westen über die Ukraine-Krise. Doch US-Experten warnen.
Aserbaidschan und Armenien liefern sich seit Jahrzehnten einen Konflikt um Berg-Karabach. Die beiden verfeindeten Nachbarländer wollen jetzt einen Schritt zur Versöhnung machen.
Der ukrainische Präsident Selenskyj will die Unterstützung des Westens stärken und strebt eine rasche Nato-Mitgliedschaft an. Doch die Mehrheit der Deutschen ist skeptisch.
Am 8. Mai 1945 haben die Alliierten in Deutschland die nationalsozialistische Gewaltherrschaft beendet und damit den Aufbau einer demokratischen Gesellschaft ermöglicht.
Papst Franziskus äußert sich während seiner Pilgerreise nach Ungarn teils deutlich zu Migration und Europa. In seinen Reden deutet der Papst Kritik an der Abschottungspolitik Viktor Orbans an.
Ein Vierteljahrhundert nach dem historischen Friedensschluss leidet Nordirland unter Spannungen und politischer Lähmung. US-Präsident Biden bemüht sich bei einem Besuch dort um Aufbruchstimmung.
Sie treffen sich in Bremerhaven. Immer montags, immer abends. Dann laufen sie los und protestieren - lange gegen die Corona-Maßnahmen, aktuell gegen den Krieg in der Ukraine. Doch wer sind die Menschen auf den Montagsspaziergängen?
Zum Jahrestag des Kriegsbeginns gibt es Solidarität mit der Ukraine und ein chinesisches Positionspapier. Die Kämpfe an der Front gehen derweil weiter - und erste Leopard-Panzer treffen ein. Die News.
Initiativen zum Ende des Kriegs in der Ukraine gibt es tatsächlich. Präsident Wolodymyr Selenskyj wirbt in Kiew um internationale Teilnehmer für einen Gipfel zu seiner „ukrainischen Friedensformel“.
Die Bremerhavener Initiative „Mut zum Frieden“ möchte auch in Bremerhaven ein Zeichen für ein Ende des Krieges in der Ukraine setzen. Am Freitag, 17. Februar, um 16 Uhr findet darum vor der Großen Kirche eine Mahnwache statt. „Das Töten und Sterben muss jetzt ein Ende haben“, schreibt die Initiative. Die Forderung lautet: „Verhandeln, verhandeln, verhandeln!“ Die Eskalation müsse beendet werden, statt sie mit immer mehr Waffen zu schüren, meinen die Organisatoren. „Deutschland lässt sich durch die Lieferung schwerer Waffen immer weiter in den Krieg hineinziehen: heute Panzer, morgen Kampfjets und Kriegsschiffe - und dann Soldaten? Jede weitere Eskalation steigert das Risiko eines Atomschlags. Diese Freitagsmahnwache soll auf unbestimmte Zeit fortgeführt werden. (pm/mcw)
Der Erde geht es nicht gut, der Klimawandel hat sie fest im Griff. Können die Menschen da etwas tun? Und hilft ihnen die Bibel dabei? Der Theologe Hans Hentschel hat sich diese Fragen gestellt und findet eindeutige Antworten.
Im Frühsommer würden die Ukraine und Russland zu einem Punkt kommen, an dem beide Seiten sagen würden: „Jetzt bringt es
nichts mehr“, sagt Ex-Nato-General Domröse. Frieden bedeute das aber noch lange nicht.
Den Terror haben sie überlebt. Der spanische Regisseur Isaki Lacuesta hat den Schrecken der „Bataclan“-Nacht in einem Film verarbeitet. Wie umgehen mit dem Trauma?
Der Krieg in der Ukraine und der Wunsch nach Frieden beschäftigt auch die Oberschüler in Schiffdorf. Bei einer Projektwoche haben sie mit Malerei, Musik, Bastelei, Tanz, Texten und Graffiti Gedanken zum Thema gemacht.
Der diesjährige Friedensnobelpreis geht an den belarussischen Menschenrechtsanwalt Ales Bjaljatzki und zwei Menschenrechtsorganisationen, Memorial aus Russland und das Center for Civil Liberties aus der Ukraine. Das gab das norwegische Nobelkomitee am Freitag in Oslo bekannt.
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine geht Europäern deutlich näher als andere Konflikte auf der Erde. Führt bei der diesjährigen Bekanntgabe des Friedensnobelpreises ein Weg an der Ukraine vorbei?
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