Wer im eigenen Zuhause Energie und damit letztlich auch Kosten einsparen will, bekommt von der Georg-von-der-Vring Bibliothek in Brake dabei jetzt technische Unterstützung. Die Kreisbibliothek verleiht Strommessgeräte und eine Wärmebildkamera.
Der Landfrauenverein Beverstedt lädt für Mittwoch, 8. November, um 19.30 Uhr zum Vortrag „Energiesparen“ mit Energieberater Mario Schmidt ein. Von der offenen Kühlschranktür bis hin zur PV-Anlage auf der Terrasse reicht das Themenspektrum. Der Kostenbeitrag wird vor Ort erhoben. Es wird ein Imbiss gereicht. Anmeldungen unter 0176/58692237. (khe/wil)
Auf dem Geestemünder Wochenmarkt wird Gunnar Geise oft angesprochen. Wie geht es weiter mit den Preisen für Gas und Strom? Sie kennen ihn aus der Nachbarschaft, wissen, dass er beim größten Energieversorger im Land Bremen, der SWB AG, das Sagen hat.
Jannes Hanske aus Speckenbüttel hat vor sechs Wochen Solarmodule am Balkon seines Elternhauses installiert. Seitdem spart die Familie kräftig Stromkosten. Er zeigt, worauf man achten muss, wie teuer ein Balkonkraftwerk ist und für wen es sich lohnt.
Mit der Kampagne #machtwasaus hat die swb Haushalte und Betriebe beim Einsparen von Erdgas unterstützt. Mit Erfolg: Sowohl bei Erdgas-, Strom- sowie Wärmeverbrauch sieht der Energieversorger deutliche Einsparungen.
Die Urlaubssaison steht bevor und auch in der Wesermarsch werden voraussichtlich um Ostern herum die ersten Ferienwohnungen wieder bezogen. Wie hat dort der Energiepreisschock vom vergangenen Jahr gewirkt und wie kann man gegensteuern?
Die Klimakrise und der Krieg in der Ukraine wirken bis in den Bremerhavener Fischereihafen hinein. Er soll bis 2030 klimaneutral werden. Dafür schließen sich Unternehmen zusammen, sogar Wettbewerber. Sie suchen Energielösungen. Ihr Bedarf ist riesig.
Die Gemeinde Schiffdorf lockert ihre im Spätsommer getroffenen Energieeinsparmaßnahmen. Dies hat der Verwaltungsausschuss beschlossen, teilte Bürgermeister Henrik Wärner nach der nicht öffentlichen Sitzung mit. So soll angesichts der sich leicht entspannenden Lage am Energiemarkt die Straßenbeleuchtung wieder um 5 Uhr eingeschaltet werden. Und: Mit Ende der Osterferien werde das Wasser in den Duschen der Sporthallen wieder warm sein. Im Namen der Gemeinde dankte Wärner den Bürgern: „Wir wissen, dass die Einsparungen für viele unserer Bürger mit Einschnitten verbunden waren. Darum danken wir für Ihre Geduld und die größtenteils sehr sachliche Kritik an den beschlossenen Maßnahmen.“ Maßnahmen wie die Reduzierung der Heiztemperatur auf 19 Grad in den Verwaltungsgebäuden bleiben bestehen. (pm/oer)
Inflation und hohe Energiekosten: Stromsparen ist aktuell wie nie. Aber lohnt es sich auch bei Computern und Unterhaltungselektronik wie TV und Spielekonsolen? Der Nordholzer IT-Experte Sebastian Roux hat nachgerechnet.
Bis zu 1000 Euro im Jahr an Energiekosten sparen? Für einen Vier-Personen-Haushalt kein Problem, heißt es in einer noch unveröffentlichten Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts IW. Was die Experten vorschlagen, ist verblüffend.
Das nächste Treffen der Mitglieder des Sozialverbandes Deutschland (SoVD), Ortsverband Nord-Süd Bremerhaven, findet am Dienstag, 14. Februar, 14.30 Uhr, im Alt Bürgerhaus Lehe statt. Laut Angaben des Verbandes wollen sich die Mitglieder mit dem Thema Energiesparen beschäftigen und haben dazu den Energieberater von Stromspar-Check eingeladen. (pm/leo)
Erst Corona, nun die steigenden Energiepreise: Viele Städte und Gemeinden erwarten weiter klamme Kassen. Einer Umfrage zufolge könnte das für Wasserratten bitter werden.
Das Energiesparkonzept der Stadlander Gemeindeverwaltung ist auf wenig positives Echo bei den Mitgliedern des Infrastrukturausschusses des Gemeinderates gestoßen. Die Schließung zweier Hallen wird von der Politik abgelehnt.
Die Gemeinschaft der Bürgervereine in Rodenkirchen wird am Samstag die Weihnachtsbeleuchtung installieren. Die Weihnachtssterne werden ab Ende November für weihnachtliche Stimmung sorgen. Auf die beleuchteten Überhänge an den Ortseingängen wird verzichtet. Die Leuchtstunden der Sterne werden um eine Stunde verkürzt. (pm/com)
Das Gebot der Stunde lautet Energie einzusparen. Welche Maßnahmen ergreift die Gemeinde Stadland? Die Verwaltung hat einen Maßnahmenkatalog zusammengestellt. Im Rathaus und in Sporthallen wird weniger geheizt, Warmwasser wird abgestellt.
Pinkeln unter der Dusche? So etwas macht man nicht? Sollte man aber. Es gibt zumindest sehr gute Gründe, die für das Urinieren unter der Dusche sprechen. Und hygienischer ist es auch. Harte Fakten für „Dusch-Pinkler“ und solche, die es werden wollen.
Vier Wochen lang blieb die Beverstedter Straßenbeleuchtung aus, um Energie zu sparen. Jetzt brennt sie wieder, allerdings auf Sparflamme. Die Mitglieder des Gemeinderats beschlossen eine Übergangsregelung für die kommenden sechs Monate.
Am Energiesparen führt derzeit kein Weg vorbei. Allein schon aufgrund der steigenden Kosten. Doch was können Verbraucher und Verbraucherinnen tun? Jens Krummacker, Innungsmeister für Sanitär- und Heizungstechnik in der Wesermarsch, gibt Tipps.
Der Senioren-Schutz-Bund „Graue Panther“ veranstaltet einen Vortrag über Energiesparen im Haushalt. Er wird am Freitag, 16. September, ab 16 Uhr in den Räumen in den Räumen des Bremerhavener Topfes (Dürerstraße 27) zu hören sein. Als Referentin ist die Energieberaterin Inse Ewen von der Verbraucherzentrale Bremen dabei. Der Eintritt ist frei.
Der Landkreis Wesermarsch setzt auf smarte Technologien hinsichtlich der Energiesparmaßnahmen. Etwas kniffliger sieht es bei Sporthallen aus. Die Verwaltung hat lange überlegt und setzt auf gesunden Menschenverstand.
Der farbige Leuchtrahmen am Deutschen Schifffahrtsmuseum ist ein echter Hingucker in Bremerhaven. Jeden Abend strahlt die Lichtinstallation am Bangert-Bau, derzeit in den Farben der Ukraine. Ist das noch zeitgemäß, wenn alle Strom sparen müssen?
In Zeiten von Gasknappheit und steigenden Preisen sieht sich Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann als Energiesparer auf einem guten Weg. Einen Schwachpunkt hat der Grüne aber bei sich ausgemacht.
Zu der dunklen Stimmung angesichts des drohenden Energienotstands gesellen sich in Beverstedt nun dunkle Straßen und Wege. Die Gemeinde wird deren Beleuchtung ab kommender Woche abschalten - „um ein Zeichen zu setzen“, wie der Bürgermeister betont.
Anderthalb Millionen Euro fürs Sanieren einer Sporthalle? Die Stadt rüstet im Sanierungsmarathon während der Schulferien das Sportzentrum Carl-von-Ossietzky mit einer „Superwaffe“ gegen den ausgeatmeten Mief Tausender Sportler aus.
Die Stadt Brake will ab August kräftig Energie sparen. Eine Maßnahme: Die Straßenbeleuchtung brennt nicht mehr die ganze Nacht über. Im Rathaus, in Schulen, Kitas und Sporthallen wird weniger geheizt, Warmwasser abgestellt.
Das Wasser im Schwimmbad ist schon kühler als gewohnt. Doch das allein wird nicht reichen, wenn die Stadt Nordenham angesichts der akuten Energiekrise ihren Verbrauch an Gas und Strom kräftig senken muss.
Beim Magistrat wird daran gearbeitet, wie in städtischen Gebäuden Gas, aber auch Strom eingespart werden kann. Dass in der Eisarena nach der Pause kein Eis bereitet wird und die Eishockeyspieler der Fischtown Pinguins nicht auflaufen können oder dass ein Schwimmbad geschlossen wird, davon kann im Moment aber nicht die Rede sein.
Wirtschaftsminister Robert Habeck von den Bündnisgrünen hat alle Bürger aufgerufen, Energie einzusparen. Auch bei den Menschen im Cuxland ist dieser Appell angekommen. Einige reduzieren bereits den Energieverbrauch oder haben entsprechende Projekte auf den Weg gebracht, andere sehen nur geringe Chancen, die Botschaft aus Berlin umzusetzen. Andere wiederum halten sie für das falsche Signal. Eine Umfrage mit vielen Tipps.
Wer beim Heizen auf erneuerbare Energien umsteigt, kann seit Anfang 2021 auf Fördermittel vom Bund setzen. Viele nutzten das Angebot seitdem. Der Ausbruch des Ukraine-Krieges hat das Interesse am Austausch alter Öl- und Gasheizungen jetzt mächtig angeheizt. Energieberater und Heizungsinstallateure bekommen den Boom zu spüren. Die gestiegene Nachfrage sorgt aber nicht nur für volle Auftragsbücher, sondern auch für lange Lieferzeiten.
Rund 46.900 Wohnungen gibt es im Landkreis Wesermarsch. Auf die kommt eine gewaltige Sanierungswelle zu. Grund sind die Klimaschutz-Ziele der Bundesregierung. Rund 232 Millionen Euro pro Jahr werden Wohnungseigentümer im Kreis Wesermarsch nach und nach in Sanierungen investieren müssen, um die Wohnungen auf einen hohen Energiespar-Standard zu bringen, der bis 2045 erforderlich ist.
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