Per Bus nach Bremerhaven, die letzte Meile mit dem eigenen E-Roller. Falls der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) ein Verbot beschließt, geht das nicht mehr. Wie steht Bremerhaven Bus dazu? Der E-Roller-Verleih Tier sieht das Verbot gelassen.
Ab Mai verdoppelt der Anbieter Tier Mobility die Zahl seiner Leih-E-Roller in Bremerhaven, von 260 auf 520 Scooter. Jetzt steht fest, welche Fahrgebiete dazu kommen. Hier dürfen Nutzer ihre Scooter abstellen.
Vor allem für Fußgänger oder Rollstuhlfahrer ein Problem: Rücksichtlos abgestellte E-Roller. Wir haben Fotos von Lesern und Leserinnen zusammengestellt, die besonders störende Exemplare für uns dokumentiert haben.
Die Polizei hat in den vergangenen Wochen zahlreiche Fahrer angehalten, die die Pflichtversicherung für ihre E-Roller nicht erneuert haben. Die Beamten können die Täter leicht erkennen. Welche Strafen drohen bei Verstößen?
Beamte des Rotenburger Streifendienstes kontrollierten am Freitagmorgen in der Mühlenstraße zwei 11-Jährige auf E-Scootern. Einer der E-Roller hatte kein und der andere ein altes Versicherungskennzeichen. Die Kinder machten widersprüchliche Angaben zur Herkunft der Scooter, sodass diese einbehalten wurden.
Fluch oder Segen? Ab Mai stehen doppelt so viele E-Scooter in Bremerhaven. Wieso gibt es nur einen Anbieter? Wo sammeln sich die Roller besonders an? Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.
„Moin“ heißt die Kolumne der NORDSEE ZEITUNG – dieses Mal geht es um ein Thema, das die Gemüter erhitzt: E-Roller, die überall herumstehen in Bremerhaven.
Ab Mai wird der Anbieter Tier Mobility die Zahl seiner E-Roller in Bremerhaven noch einmal verdoppeln, von 260 auf 520 Scooter. Damit steht fest, dass die E-Roller in der Seestadt bleiben. Auch das Gebiet wird erweitert.
Aufsteigen und los geht‘s? Ganz so leicht ist die Fahrt mit dem E-Roller von Tier in Bremerhaven dann doch nicht. Wir zeigen, welche Schritte Sie bei der Fahrt beachten müssen. Schauen Sie sich einfach unser Video an!
Nicht gerade nett: Ein Mann aus Lemwerder zwang einen Bekannten mit Gewalt, ihm seinen E-Roller „auszuleihen“ und düste dann betrunken davon. Nun wird er für längere Zeit auf solche Ausflüge verzichten müssen.
E-Scooter spalten die Gesellschaft. Der tödliche Sturz eines E-Bike-Fahrers über einen auf dem Boden liegenden Roller könnte die Diskussion weiter anfachen.
Der E-Scooter-Anbieter Lime hat nach Recherchen von NORD|ERLESEN Interesse angemeldet, seine Elektroroller in der Stadt aufzustellen. 300 Fahrzeuge könnten das sein. Die Lokalpolitik hat keine Einwände gegen die Pläne. Aus anderen Städten sind reihenweise Klagen zu hören, dass Roller auf Gehwegen herumliegen und Innenstädte vermüllen. In Köln sollen 500 Scooter gar im Rhein gelandet sein. „Daraus müssen wir lernen“, sagt der CDU-Fraktionsvorsitzende Thorsten Raschen.
Volle Deckung, ich komme. Mit „Carvy“ kurve ich über den Parkplatz am Lindenhof-Zentrum in Langen, habe Mühe, die Autos rechts und links nicht zu touchieren. Der kleine Elektrotretroller liegt wie ein Brett, flitzt schneller, als ich angenommen habe. Das Haupthaar weht im Sommerwind. Aber Haltungsnoten sind jetzt Nebensache. Standfest sein, lautet die Devise. Und bloß rechtzeitig bremsen. Ab heute sind Elektrotretroller in Deutschland für den Straßenverkehr zugelassen. Ein Praxistest mit „Carvy“ von der Firma Longway Sports in Cuxhaven.
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