Ehrenamtliche, die im Rahmen einer Vorsorgevollmacht handeln, können sich mit einem Angebot der Landesarbeitsgemeinschaft für Betreuungsangelegenheiten schulen und weiterbilden lassen. Dafür gibt es in Bremerhaven, Bremen und Bremen-Nord Info-Veranstaltungen. Dazu gehören Einführungsveranstaltungen für Menschen im Vorfeld einer Betreuung und diverse Angebote zu gesetzlichen Neuerungen und Anforderungen für etablierte Kräfte, heißt es in der Ankündigung. Die Broschüre mit dem vollständigen Programm ist unter www.soziales.bremen.de abrufbar. Gedruckte Exemplare können über die überörtlichen Betreuungsbehörden angefordert werden. Neben den Terminen in Bremen-Stadt, Bremerhaven und Bremen-Nord finden einige Fortbildungen online statt. Die Teilnahme ist kostenlos. (pm/mei)
Im Seniorentreffpunkt Ernst-Barlach-Haus, Am Holzhafen 8, berät die Betreuungsbehörde an diesem Donnerstag, 9. November, um 14 Uhr über Vorsorgevollmachten. Mit einer Vorsorgevollmacht kann eine Person des Vertrauens bevollmächtigt werden, im Bedarfsfall die rechtlichen Angelegenheiten der vertretenen Person wahrzunehmen.(pm/bel)
Das Regionale Versorgungszentrum (RVZ) in Nordenham bekommt Zuwachs. Die Nordenhamer Außenstelle des Jugendamts zieht zum Ende dieses Monats von ihrem bisherigen Standort am Mittelweg in die Ilsestraße.
Wegen einer Personalversammlung bleibt das Sozialamt am Mittwoch, 10. Mai, geschlossen. Das teilt der Magistrat der Stadt Bremerhaven mit. Betroffen seien sowohl die Abteilung SGB IX/SGB XII-Leistungen als auch die Betreuungsbehörde, Wohngeldstelle sowie das Integrationszentrum. Zu erreichen ist das Sozialamt unter 0471/590-3153. (pm/axt)
Die Betreuungsstelle des Landkreises Cuxhaven freut sich über die Kooperationsarbeit mit dem Betreuungsverein der Arbeiterwohlfahrt im Landkreis Rotenburg. Seit langem ist damit wieder ein Betreuungsverein im Landkreis tätig.
Vorsorgevollmachten sind wichtig. Wer keine hat, riskiert, dass ein Gericht fremde Personen als Betreuer bestellen kann. Andererseits seien sie kein Allheilmittel, heißt es beim Landkreis Cuxhaven. Warum trotzdem jeder ab 18 darüber nachdenken sollte.
Einen Vortrag zum Thema: „Was tun bei Unterbringung?“ veranstaltet das Demenznetz am Donnerstag, 6. April. Beginn ist um 15 Uhr im „Offenen Treff“ des Mehrgenerationenhauses in Nordenham.
Ab Januar haben deutlich mehr Menschen in Bremerhaven Anspruch auf Wohngeld. Für die Stadt eine Herausforderung: Die Wohngeldstelle muss mit einer Antragsflut rechnen. Die Berechtigten sollen trotzdem vergleichsweise zügig ans Geld kommen.
Seit zehn Jahren gibt es die Betreuungsgemeinschaft Wesermarsch. Sie unterstützt Menschen, die ihren Alltag nicht mehr eigenständig bewerkstelligen können. Dafür sind zum einen Berufsbetreuer angestellt, zum anderen gibt es ehrenamtliche Betreuer.
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