„Moin“ heißt die Kolumne bei www.NORDSEE-ZEITUNG.de. Unsere Autorin findet am Beispiel eines Neubaus, dass man die einfachen Dinge nicht vergessen darf.
Der Eigner des im letzten Sommer ausgebrannten Autotransporters „Fremantle Highway“, das niederländische Unternehmen Koole Contractors, hat gegen die niederländische Umwelt- und Verkehrsaufsichtsbehörde ILT ein Schnellverfahren eingeleitet.
Nach BYD Motors bringt nun auch die SAIC-Gruppe, ein weiterer großer Autohersteller aus China, mit der „SAIC Anji Sincerity“ einen eigenen Autotransporter – den derzeit weltweit größten mit LNG-Antrieb – auf den Weg.
Sie kommen: Nach Informationen der Nordsee-Zeitung wird der chinesische Elektro-Autohersteller BYD künftig für Europa bestimmte Fahrzeuge auf dem Autoterminal in Bremerhaven umschlagen. China will künftig massenhaft Elektroautos in Europa verkaufen.
Bei den großen Autotransportreedereien zeichnet sich ein deutlicher Trend zu immer größeren Einheiten ab. Gleichzeitig setzen Hyundai Glovis, Höegh Autoliners und Wallenius Wilhelmsen dabei auf alternative Treibstoffe.
Von Bremerhaven und Co. an die US-Ostküste: Die in der Schweiz ansässige Reederei Sallaum Lines, ein globales Unternehmen in der Automobillogistik, kündigt eine neue Verbindung zwischen Europa und den Vereinigten Staaten an.
Die in der Schweiz ansässige Reederei Sallaum Lines, ein globales Unternehmen in der Automobillogistik, kündigt eine neue Verbindung zwischen Europa und den Vereinigten Staaten an. Diesseits des Atlantiks werden drei Häfen angesteuert.
Über die Schiffsladung und die Herausforderung, sie im Falle eines Feuers an Bord zu löschen, spricht Uwe-Peter Schieder am Mittwoch, 25. Oktober, um 17.30 Uhr im Timeport II, Barkhausenstraße 2.
Den Seeleuten eine SIM-Karte fürs Handy zu verkaufen, kann für Philipp Manthey auch Seelsorge sein. „Es geht um den Kontakt nach Hause“, sagt er. Mantheys Job ist es, die Schiffe im Hafen zu besuchen. Dabei hilft ihm oft ein simpler Trick.
Autofrachter mit Segeln, nachhaltig verpackter Kräuterlikör und eine Herde Büffel - das alles hat eins gemein: den Kongress „Envoconnect“ mit 150 Experten aus Häfen und Logistikbranche. Sie tagen in Bremerhaven.
Wallenius Wilhelmsen hat mit der chinesischen Jinling-Werft eine Absichtserklärung über die Lieferung von vier methanolfähigen und ammoniakfähigen Schiffen mit einer Kapazität für 9.350 Fahrzeuge sowie die Optionen für weitere acht unterzeichnet.
Der Brand der „Fremantle Highway“ zeigt: Von Autotransportern, wie man sie täglich am Autoterminal in Bremerhaven sieht, geht eine Gefahr aus. Was wäre passiert, wenn das Schiff im Hafen Feuer gefangen hätte? Wäre die Stadt vorbereitet gewesen?
Der Autofrachter „Fremantle Highway“ der japanischen Reederei K-Line brennt immer noch in der Nordsee vor Ameland. Spätestens seit dem Brand des Autofrachters „Felicity Ace“ im März 2022 wissen die Beteiligten, was das heißen kann.
Rauchwolken hängen über der Nordsee, Flammen schlagen aus der „Fremantle Highway“. Ihre Ladung nahm das Schiff in Bremerhaven an Bord: Autos, Baumaschinen, Kräne für den Export nach Asien. Die Feuerwehr in Bremerhaven weiß, wie es an Bord aussieht.
Das Feuer auf dem Schiff greift schnell um sich. Menschen springen von Bord - 30 Meter tief. Lösch- und Bergungsschiffe sind Stunden im Einsatz. Der Frachter, der in Bremerhaven gestartet ist, darf nicht sinken.
Da ist er wieder: der mächtige Stahlpoller, der im Gewittersturm am Sonntag vom Autotransporter „Don Quijote“ aus der Kaje gerissen wurde und im Hafenbecken versank.
Der losgerissene Autofrachter „Don Quijote“ hat im Überseehafen offenbar viel größere Schäden angerichtet, als bisher bekannt war. Das Kaiserdock II der Lloyd Werft kann nicht benutzt werden. Als Folge des Unglücks im Sturm müssen Taucher ins Wasser.
Der treibende Autofrachter „Don Quijote“, der am Sonntagabend durch den Gewittersturm von der Kaje im Überseehafen losgerissen wurde, hat nicht nur das Schwimmdock III der Lloyd Werft beschädigt. Es gab ein weiteres „Opfer“ - und Erinnerungen an 2004.
Der treibende Autofrachter „Don Quijote“, der am Sonntagabend durch den Gewittersturm von der Kaje im Überseehafen losgerissen wurde, hat nicht nur das Schwimmdock III der Lloyd Werft beschädigt. Es gab ein weiteres „Opfer“.
Bäume auf den Straßen und Chaos im Verkehr: Sturm „Poly“ fegt am Mittwoch über die Region. Die Integrierte Regionalleitstelle Unterweser-Elbe zählt mehr als 200 Einsätze für die Stadt Bremerhaven, die Landkreise Cuxhaven und Osterholz. Eine Bilanz.
Der Autotransporter „Wild Rose Leader“ kann bis zu 7.000 Pkw befördern. Der zweite LNG-Car-Carrier von NYK Lines hat auf seiner Jungfernreise erstmals in Bremerhaven festgemacht.
Drogenschmuggel aus dem Hafen, Diebstahl auf dem Autoterminal - der Zoll hat ein altes Tor am Amerikaring als Schwachstelle für die Hafensicherheit erkannt. Deshalb wurde jetzt neu gebaut - dabei wünscht die Häfensenatorin sich, das Tor zu öffnen.
Während des Sturms am Mittwoch ist es in Bremerhaven zu einem Schiffsunfall an der Südmole gekommen. Ein Autotransporter kollidierte mit einer Spundwand.
Ein Autotransporter hat Mittwochnachmittag eine Spundwand gerammt. Nach derzeitigen Erkenntnissen brach beim Einfahren in den Vorhafen der Nordschleuse die Leine des Schleppers. Durch den starken Wind konnte die Schiffsführung die Kollision an der Südmole nicht verhindern. Sachschaden: rund 50.000 Euro. Das Schiff darf vorläufig nicht auslaufen. (pm/bel)
Bei Reparaturarbeiten an einem Autotransporter kam es Donnerstagmittag im Stadtnorden zu einem Unfall, bei dem der Lkw-Fahrer auf dem Anhänger eingeklemmt wurde. Die Feuerwehr sicherte umgehend mit technischen Mitteln die Lasten so, dass eine weitere Einklemmung verhindert werden konnte. Der ebenfalls alarmierte Rettungsdienst der Feuerwehr Bremerhaven sowie des DRK (Landkreises Cuxhaven) versorgten den Lkw-Fahrer medizinisch. Parallel wurde durch die Feuerwehr die technische Rettung vorbereitet. Für den Transport in ein Krankenhaus wurde ein Rettungshubschrauber zur Einsatzstelle beordert. Nach der Befreiung des Lkw-Fahrers wurde dieser durch den Rettungsdienst versorgt und zur weiteren Behandlung mit dem Hubschrauber in ein Krankenhaus transportiert. (pm/bel)
Kultur kann junge Leute aufs Land locken. Kultur auf dem Dorf kann zum Leuchtturm für die Region werden. Musterbeispiele dafür sind die Dokumentartheatergruppe Das Letzte Kleinod, das Kulturzentrum Seefelder Mühle und der Kulturverein Cultimo.
Kultur kann junge Leute aufs Land locken. Kultur auf dem Dorf kann zum Leuchtturm für die Region werden. Ein Musterbeispiel dafür ist die Dokumentartheatergruppe Das Letzte Kleinod, die 1992 die Eisenbahn für sich entdeckt hat.
Am BLG-Autoterminal in Bremerhaven machte jetzt im Rahmen seiner Jungfernreise der neue 169 Meter lange und 28 Meter breite, unter Madeira-Flagge fahrende Autofrachter „Auto Achieve“ der norwegischen Reederei UECC fest.
Ein Abbruchunternehmen hat alle Stahlträger des letzten 60 Meter langen Stückes der ehemaligen Nordschleusenbrücke bis auf Straßenniveau abgetragen. Das verbliebene Brückenteil muss aus abfallrechtlichen Gründen vor Ort demontiert werden.
Wenn‘s nach der Bahn geht, muss die Cherbourger Straße die nächsten 100 Jahre nicht wieder gesperrt werden. Denn nun sitzt auch die zweite neue Eisenbahnbrücke an ihrem Platz und überspannt die Kreuzung. Ihr Transport war kniffliger als gedacht.
Wenn täglich Hunderte von Neuwagen in den Bäuchen der großen Schiffe verschwinden, ist das für Bremerhavener ein alltäglicher Anblick. Aber die teuren deutschen Karossen verlassen den Hafen auch mit einem anderen Transportmittel, das schneller und dank chinesischer Subventionen günstiger ist. Rund 10.000 Autos haben eher unauffällig den Hafen in den vergangenen Jahren auf Schienen verlassen. Mit dem Zug in Richtung China.
Nach der Havarie der Drehbrücke im Überseehafen wird es noch Jahre dauern, bis Ersatz geschaffen wird. Deshalb muss eine Übergangslösung her. Acht Varianten hat die Hafengesellschaft Bremenports geprüft. Das Ergebnis soll heute im Landeshafenausschuss vorgestellt werden. Das sind die Problemzonen.
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