Daniele Palu stellt in der Selsinger Samtgemeindebücherei seinen St.-Peter-Ording-Krimi „Marconi und der tote Krabbenfischer“ vor. Im Interview schildert der Autor äußerst unterhaltsam, was die Besucher am 24. April ab 19 Uhr erwarten dürfen.
Der Botaniker und Autor Jürgen Feder kommt zum MoorIZ Ahlenmoor. Dort unternimmt er am Sonnabend, 4. Mai, zwischen 13.30 und 15 Uhr mit Interessierten zwei je etwa einstündige „Extremexkursionen“, wie es in einer Mitteilung der Veranstalter vom Förderverein Ahlenmoor heißt. Die Teilnahme kostet 20 Euro. Verbindliche Anmeldungen sind am Counter des MoorIZ (Am Hohen Kopf 3 in Wanna), telefonisch (04757/8189558) oder per E-Mail (mooriz@ahlenmoor.de) möglich.
Ein Geschichtenerzähler. Einer, der tief hinabtaucht in die Historie, um dort Parallelen zur Gegenwart aufzuzeigen. Für eine Figur interessiert sich der ehemalige Rechtsanwalt Friedrich von Bonin besonders: den unmoralischen Moralisten.
Er hatte in einem ausgeklügelten System teils prominente Opfer um Millionen betrogen - floh nach Südafrika, wurde ausgeliefert, saß im Knast. Nun starb der 63-Jährige in seinem Wohnort auf Mallorca.
Als Schauspieler sieht man Sky du Mont oft in halbseidenen Rollen, als Autor schreibt er Bestseller. Im neuen Buch „Ich freu mich schon auf morgen“ trotzt der 76-Jährige dem pessimistischen Zeitgeist.
Schlechte Zeiten für Kommissar Olofsen: Seine Frau ist entführt, der Kidnapper will im Austausch Biowaffen. In „Operation Sturmflut“ schenkt Autor Markus Rahaus aus Nordleda seinem Protagonisten nichts. Einen Vorgeschmack gibt es bei Lesungen.
Es ist das vielleicht wichtigste Literaturdenkmal Deutschlands, entsprechend Geld und Aufwand soll in die Sanierung von Goethes Wohnhaus gesteckt werden. Das Ziel: mehr Goethe, weniger Projektion.
Die Verbindung zu dem Bergdorf pflegt Uwe Lenz schon lange. Als er letztes Jahr ins Salzburger Land reiste und seine Kinderbücher mitnahm, die viel mit der Wesermarsch zu tun haben, erhielt er einen Auftrag für ein neues Buch. Das ist nun fertig.
Hauptkommissar Arne Olofsen hat Pause. In dem druckfrischen Cuxhaven-Krimi „Mordlinie“ führt Autor Markus Rahaus einen neuen Ermittler ein - jung, unerfahren und ganz anders als Olofsen. Für ausreichend Nordsee-Lokalkolorit ist wieder gesorgt.
Krimi-Autor im Interview: Jürgen Ehlers hat einen Roman über den Eisenbahn-Erpresser aus Cuxhaven-Altenbruch geschrieben, der in den 1960er Jahren lange der Polizei entwischen konnte. So hat der Autor die Geschichte des „Bahn-Bombers“ verarbeitet.
Der 70. Geburtstag - für viele ein Einschnitt, auch wenn es letztlich nur eine Zahl ist. Auch bei Erhard Dietl ist es nun soweit. Passend zu seinen Olchi-Büchern plant er ein krötiges Fest.
Kinder- und Jugendpsychiater sind ratlos: Mädchen kommen in ihre Praxen, die wie betäubt wirken und auf gängige Therapie nicht ansprechen. Ist das ein Produkt gescheiterter Emanzipation? Michael Schulte-Markwort weiß Antworten.
Buchautor Kay Jacobs liest am Sonnabend, 5. November, 19 Uhr, aus seinem neuesten Kriminalroman im Cultimo, Kuhstedtermoor. Dabei wechseln sich die Kostproben aus dem Roman mit den Köstlichkeiten eines Drei-Gänge-Menüs ab. Um 18.30 Uhr ist Einlass. Im Roman geht es um Carl Fuffziger, der gesteht, seine Frau im Streit erschlagen zu haben. Für Kommissar Rosenbaum liegt der Fall klar auf der Hand, doch Fuffzigers Mutter und Tochter beschreiben ihn sehr unterschiedlich - von gewalttätig bis sanft. Wer die Wahrheit sagt, können Interessierte im November herausfinden. Eine Anmeldung unter 04763/9376071 oder per Mail unter events@cultimo-kuhstedtermoor.de ist bis spätestens zum Vortag erforderlich. Insofern eine vegetarische Menüvariante bevorzugt wird, soll dies bei der Anmeldung mitgeteilt werden. (pm/lis)
Wladimir Klitschko ist ein wahres Allround-Talent: Er ist nicht nur mehrfacher Weltmeister im Schwergewicht, Familienvater und begeisterter Hobby-Zauberer, sondern schreibt auch gerne. Nun veröffentlicht er sein erstes Kinderbuch.
Lutz C. Kleveman ist Buchautor und Journalist. Zu seinen Werken zählt auch das Ukraine-Buch „Lemberg – die vergessene Mitte Europas“, das gerade in der 4. Auflage erschienen ist. Darin erforscht Kleveman in der Geschichte der westukrainischen Hauptstadt die Hintergründe des russisch-ukrainischen Konflikts. Im Interview spricht der 48-Jährige mit Andreas Schoener darüber, wie er die russische Invasion der Ukraine wahrnimmt, welche historisch-politischen Ursachen der Krieg hat und wie er enden könnte.
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