Der Posten des Bundesministers für Gesundheit war noch nie einer, mit dem man besonders viele Beliebtheitspunkte in der Bevölkerung sammeln konnte – und erst recht nicht bei den Beschäftigten im Gesundheitssektor. Nun sollte Beliebtheit ja nicht der vordergründige Antrieb von Berufspolitikern sein, sondern der Gestaltungswille und der Anspruch, Dinge besser machen zu wollen zum Wohle der Allgemeinheit.
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