Nach dem verlorenen fünften Finalspiel gegen die Eisbären Berlin am Freitagabend (0:2), der entscheidenden Partie der Serie, standen Alfred Prey, Teammanager der Fischtown Pinguins, die Tränen in den Augen. Er nahm jeden seiner Spieler in den Arm, tröstete, dankte aber auch. Denn der 70-Jährige ist niemand, der lange hadert. Es dauerte nur wenige Minuten, bis Prey sich gesammelt hatte und die richtigen Worte für die größte Saison in der 50-jährigen Bremerhavener Eishockey-Geschichte fand: „Es gibt nichts, über das wir uns ärgern müssen. Wir haben eine gute Saison gespielt“, sagte er.
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