Simon Safieh geht vormittags in den Integrationskurs nach Bremerhaven, um Deutsch zu lernen. Nachmittags spielt der Syrer Volleyball in Frelsdorf, spaziert mit seiner Hündin Sunny durch Beverstedt oder geht ins Fitnessstudio. Der 35-Jährige hat aber auch Politik studiert, ist Regisseur und Kameramann. Statt Filme in Syrien zu produzieren, lebt er nun dieses andere Leben. Weil die Arbeit sein Zuhause zu einem gefährlichen Ort für ihn machte.
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