„Ohne das große Bauvorhaben wären wir gar nicht auf die Idee gekommen“, erzählt Marion Weinandy beim Blick auf die Baustelle Schmidtkuhlsweg/ Ecke Narbensweg. Der Investor, der zehn Mehrfamilienhäuser mit je acht Wohnungen errichten lässt, wollte ihnen das als Pferdeweide genutzte Land abkaufen. Bei einem Spaziergang habe sich die Familie das Land noch einmal angeschaut und sich gegen den Verkauf entschieden. „Die Idee mit den Tinyhäusern kam dann auch bei dem Spaziergang“, erinnert sich Michael Pollack-Weinandy, dessen Mutter das Stück Land gehört. „Das war eine fixe Idee, die uns nach und nach immer besser gefiel.“
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