Auch wenn die Arbeiten am Molenturm am Wochenende ruhen: Das weltweite Interesse ebbt nicht ab. Von nah und fern kommen die Besucher. So auch Zidi Lyn, Jiagi Zhang und Jian Ting Li. Die drei Frauen stehen mit Handy-Kameras am Lotsenhaus und knipsen. „Wir haben das auf Instagram und in der Tagesschau gesehen“, erzählt Zidi in nahezu fließendem Deutsch. Nanu? „Wir sind aus Peking und der Mongolei und hatten dort schon drei Jahre Deutsch gelernt. Jetzt studieren wir seit acht Monaten in Freiburg, Chemie und Economics, und haben fünf Tage Urlaub. Wir waren in Hannover, gestern in Hamburg und Bremen und jetzt wollten wir das Meer und den Strand und den schiefen Turm sehen. In China gibt es keine schiefen Türme. Was? Der hier ist der schiefeste der Welt??! WOOW!!! Was für eine fantastische Geschichte!“
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