Bremerhaven

Geschwister lässt die Frage nicht los: Wer hat 1991 unsere Mutter ermordet?

Bärbel Barnkow starb vor 32 Jahren nach einem Schuss in den Kopf. Ihr Mörder wurde nie ermittelt. Mit Hilfe eines Anwalts fordern ihre Kinder nun, dass die Tat noch einmal untersucht wird. Es geht um eines der spektakulärsten Verbrechen Deutschlands.

Susanne König und Frank Barnkow sind noch einmal zum Tatort des seit 32 Jahren unaufgeklärten Verbrechens gekommen: der zweite Parkplatz von rechts am Bürgerpark-Krankenhaus in Bremerhaven. Sie verlangen erneut, den ungeklärten Mord an ihrer Mutter Bärbel Barnkow (kleines Bild) zu untersuchen.

Susanne König und Frank Barnkow sind noch einmal zum Tatort des seit 32 Jahren unaufgeklärten Verbrechens gekommen: der zweite Parkplatz von rechts am Bürgerpark-Krankenhaus in Bremerhaven. Sie verlangen erneut, den ungeklärten Mord an ihrer Mutter Bärbel Barnkow (kleines Bild) zu untersuchen. Foto: Scheschonka

Frank Barnkow und Susanne König finden keine Ruhe. Nicht zu wissen, was in jener Nacht auf den 5. September 1991 auf dem Parkplatz des Krankenhauses am Bürgerpark passiert ist und wer ihre Mutter erschossen hat, erscheint ihnen nach all den Jahren immer unerträglicher. „Unsere ganze Familie ist Opfer dieses Verbrechens geworden“, sagt der 56-Jährige. Je mehr Zeit vergehe, desto schlimmer werde es, weil kein Täter ermittelt wurde. „Es wurden viele Fehler gemacht.“

weiterlesen

Unser exklusives Angebot für Sie

ZZPlus Logo

zevener-zeitung.de

1. Monat statt 8,90 Euro 0 Euro*


  • jederzeit umfassend informiert
  • Zugriff auf über 10.000 zahlungspflichtige ZZ+ Artikel
  • 4 Wochen kostenlos lesen
  • monatlich kündbar
  • uneingeschränkter Zugriff auf unsere Rätselwelt
jetzt kostenlos testen

* Einmalig buchbar für Neu-Abonnenten, die sich erstmalig registrieren

Newsletter Der ZZ-Newsletter
Alle wichtigen Nachrichten und die interessantesten Ereignisse aus der Region täglich direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Mit Empfehlung aus der Redaktion.
PASSEND ZUM ARTIKEL

Bremerhaven

Unterstützung für seelisch belastete Kinder und Jugendliche

nach Oben