Bremerhaven Kriminalität

Erfahren die Kinder nun doch noch, wer ihre Mutter erschossen hat?

Bärbel Barnkow wurde vor 32 Jahren erschossen. Ihr Mörder wurde nie ermittelt. Jetzt entscheidet die Staatsanwaltschaft: Der Fall wird ganz neu untersucht, die Akten wieder geöffnet. Die Kriminalpolizei soll wieder ermitteln. Es gibt neue Spuren.

Susanne König und Frank Barnkow sind erleichtert. Der ungeklärte Mord an ihrer Mutter Bärbel Barnkow wird nach 32 Jahren erneut untersucht.

Susanne König und Frank Barnkow sind erleichtert. Der ungeklärte Mord an ihrer Mutter Bärbel Barnkow wird nach 32 Jahren erneut untersucht. Foto: Scheschonka

Bärbel Barnkow war Krankenschwester in der Klinik am Bürgerpark. Am 4. September 1991 war sie nach ihrem Spätdienst auf dem Parkplatz des Bremerhavener Krankenhauses angeschossen worden. Als man sie fand, kauerte sie auf dem Beifahrersitz ihres Autos, getroffen von einem Schuss in den Kopf. Sie atmete noch. Sie schnaufte. Aber ihre Verletzungen waren so schwer, dass es keine Überlebenschance gab. Nach 40 Stunden war sie tot. Sie starb beinahe zu der Zeit, als in Bremen die Leiche von Ingrid Remmers gefunden wurde. Auch in ihrem Auto, auch getötet von einem einzigen Schuss in den Kopf. Aus derselben Waffe, wie sich bald herausstellte: Eine belgische Pistole, Kaliber 7,65. Beide Morde müssen von ein und demselben Täter innerhalb weniger Stunden begangen worden sein.

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