Eisbären Bremerhaven stellen Weichen für eine bessere Zukunft
Auch eine knappe Mehrheit hätte gereicht, doch am Ende wurde es ein beeindruckendes Votum von 16:0 Stimmen. Damit haben die Clubs der Zweiten Basketball-Bundesliga den Eisbären Bremerhaven grünes Licht für ihre Pläne gegeben, den Profi-Basketball in der Seestadt auf ein solideres Fundament zu stellen. „Wir haben eine große Hürde aus dem Weg geräumt“, freut sich Nils Ruttmann über den Beschluss bei der jüngsten Tagung der ProA. Ruttmann wird nur noch bis zum 31. Dezember Geschäftsführer der „Eisbären Bremerhaven Marketing GmbH“ (EBM) sein. Ab dem 1. Januar 2022 übernimmt die „Eisbären Basketball Bremerhaven GmbH“ (EBB) den Spielbetrieb - mit Ruttmann als Chef. NORD|ERLESEN erklärt, was hinter dem Wechsel der Gesellschaften steckt und was das für die sportlichen Ambitionen der Zweitliga-Korbjäger bedeutet.