Seit vier Tagen fehlt jede Spur von Arian, doch die Rettungsmannschaften geben nicht auf: Bei der Suche nach dem Sechsjährigen ist die Zahl der Einsatzkräfte am Freitag noch einmal aufgestockt worden. Die Bundeswehr beorderte weitere 150 Soldatinnen und Soldaten nach Elm. Ein Lebenszeichen von dem Kind gab es allerdings bis zum Nachmittag nicht. „Die Hoffnung bei den Einsatzkräften ist noch enorm hoch“, sagte Polizeisprecherin Sara Mehnen. „Wir wissen aber, dass die Zeit gegen uns spielt.“
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