Wo viel Laub anfällt, kann ein Laubbläser ein guter Helfer sein. Doch die Geräte haben auch ihre Tücken. Worauf beim schon beim Kauf und dann auch beim Umgang geachtet werden sollte, verraten Experten vom TÜV.
von Redaktion 20. November 2023
Laubbläser sind praktische Helfer - aber nur, wenn sie sachgemäß und sicher bedient werden. Foto: Marcus Brandt
Mit dem Herbst und dem Laubfall beginnt die Hochsaison für Laubsauger und -bläser. Diese Geräte sind praktische Helfer im Garten - wenn sie sachgemäß und sicher bedient werden. Lisa Schweiger, Produktexpertin bei TÜV Süd, erklärt, worauf es bei der Nutzung ankommt, um Unfälle und Gesundheitsschäden zu vermeiden. Laubsauger sammeln das Laub in einem Fangsack und bieten oft eine Häckselfunktion. Ein Nachteil ist, dass sie Kleinsttiere einsaugen können. Laubbläser hingegen blasen das Laub weg, sind meist leiser, aber wirbeln Feinstaub und andere Partikel auf. Beide Gerätetypen sind in verschiedenen Antriebsarten erhältlich: Benzin, Akku oder Stromkabel.
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Die „Königin der Beeren“ ist im eigentlichen Sinne selbst gar keine. Auf dem Teller ist sie seit Menschengedenken. Die Walderdbeere lässt sich in unseren Breiten bis in die Steinzeit zurückverfolgen. In der Antike nennen die Römer sie „fraga“.
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Auch Zimmerpflanzen sind Social-Media-Stars. Sie werden von Influencern, Wohnberatern und Innenarchitekten, aber auch von Hobbygärtnern und Models in Szene gesetzt. Der Dauer-Star im Wechsel der sonst kurzlebigen Netz-Trends ist: die Monstera.
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