Chor freut sich über Aufnahme im Verband

Das Heimatmuseum Scheeßel zeigt seit Samstag, 11. Mai, seine zweite Sonderausstellung des Jahres. Unter dem Titel „Am Wasser“ sind Fotografien der Diplom-Grafikdesignerin und Naturfotografin Beate Schmegel zu sehen. Auf Wanderungen durch die Natur fängt die Fotografin die vielen Gestalten des Wassers bildlich ein, informieren die Veranstalter. Die Vielseitigkeit vom sprichwörtlichen Quell allen Lebens sei ein Leitmotiv der Ausstellung. Die Foto-Ausstellung ist bis Sonntag, 30. Juni, im Kunstgewerbehaus des Heimatmuseums Scheeßel zu sehen. Der Eintritt ist kostenlos. Das Museum hat werktags täglich von 9 bis 12 Uhr, zusätzlich dienstags und freitags von 14 bis 17 Uhr, am Wochenende und feiertags von 11 bis 17 Uhr geöffnet. (pm/kh)

Fast vier Jahrzehnte leitete Regina Schomaker den Frauenchor Barbershop Belles. Jetzt ist sie im Ruhestand und Sarah Fröhlich übernimmt die Proben. Fröhlich bringt musikalische Erfahrung und Leidenschaft fürs Singen mit. So wird nun ein neues Repertoire erarbeitet. Barbershop ist eine einzigartige, harmonische Gesangsform, die von holländischen Frauen nach Zeven gebracht wurde. Der Gesang ist anspruchsvoll, aber auch ohne musikalische Vorkenntnisse zu erlernen. Wer Freude an Singen und Bewegung hat, kann an den Probeabenden, jeweils am Mittwoch von 20 bis 21.30 Uhr, teilnehmen. Der Frauenchor trifft sich in Badenstedt in der „Alten Schule“. Die Ansprechpartnerin Monika Will ist telefonisch unter 04281 953073 erreichbar. (pm/van)

Das Mitsing-Format „Singsang & Shalala“ findet am Mittwoch, 29. Mai, wieder statt. Ab 19 Uhr geht es im Saal des Jeersdorfer Hofs in Scheeßel los. Musiker und DJ Bobby Meyer von der Scheeßeler Kulturinitiative KIS wird mit einem befreundeten Keyboarder zusammenarbeiten, heißt es in einer Mitteilung. Während Bobby Meyer Regie führt, zeigt Luffy Lüdemann, bekannt aus den Talkin‘bout-Shows, mit einem Beamer die Liedtexte. Anfangs werden bekannte Songs mit Ohrwurm-Qualität von Bands wie den Toten Hosen oder den Sportfreunden Stiller gespielt. Später können sich auch Musiktitel gewünscht werden, wenn es vom Publikum erwünscht wird. Das „Singsang & Shalala“ dauert bis circa 21 Uhr. Der Eintritt ist frei. (pm/feh)